Großes Engagement auf dem Campus
Die Studierenden können sich aus dem breiten Angebot von Gastvorträgen ein Programm zusammenstellen, das ihnen vertiefende Informationen aus erster Hand bietet, da Vertreter der Partnerhochschulen selbst ihre Hochschulen präsentieren. In diesem Jahr waren Partner aus Irland, Kanada, Australien, Dubai, Frankreich und USA auf dem Campus. Während der Woche, die dem Study Abroad Day folgte, konnten sich die Studierenden virtuell bei weiteren 27 Partnerhochschulen informieren.
Und auch die Mensa hat sich auf die International Week eingestellt und hatte Kulinarisches aus aller Welt im Angebot.
Als verpflichtende Abendveranstaltung informiert Joachim Mayer, Leiter des International Center, alle interessierten Studierenden über die formalen und technischen Abläufe beim Bewerbungsverfahren für das Auslandsemester. Es gibt Hilfestellungen bei der Nutzung des Online-Bewerbungsportals und alle offenen Fragen werden hier beantwortet.
55 Hochschulen aus 26 Ländern
Ein ganz besonderer Service ist die abschließende Informationsmesse in der Aula. In diesem Jahr präsentierten sich 55 Hochschulen aus 26 Ländern. Ausländische Studierende, die zur Zeit an der Hochschule Worms studieren, stellen die Partnerhochschulen vor. Der direkte Austausch zwischen den Studierenden untereinander ermöglicht authentische Einblicke von Gleichaltrigen, die genau wissen, welche Fragen wichtig sind, wenn sie neu ins Ausland kommen.
Partnerschaft und Freundschaft trägt
Die Mobilität der Studierenden hat eine große Bedeutung für die Internationalisierung. Hier kommen Bildung und Freundschaft zusammen, denn die aufgebauten Beziehungen im Rahmen eines studentischen Austauschs sind oft die Türöffner für die Arbeitsplatzwahl nach dem Studium. Aus gemeinsamen Aktivitäten erwachsen zum Teil Kooperationen und so entsteht durch länderübergreifende Verbindungen Kontinuität. Das Thema Internationalisierung bleibt für alle Fachdisziplinen ein zukunftsweisendes Thema. Für eine globalisierte Arbeitswelt ist es nur von Vorteil, wenn die Fachkräfte von morgen schon heute internationale Erfahrungen sammeln und tragfähige Freundschaften aufbauen.