Um diesen ersten Effekt des Klimaschutzes zu erzielen, spielt die Auswahl des eingesetzten Dämmstoffes keine Rolle. Immer mehr Bauherren und Renovierer achten jedoch auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein und wollen deshalb mehr erreichen. Sie unterziehen die eingesetzten Baumaterialien und Dämmstoffe einer kritischen Prüfung hinsichtlich deren eigener CO2-Bilanz.
Um diesem verstärkten Kundenwunsch Rechnung zu tragen, hat die Nördlinger Firma Hock von einer deutschen Universität eine CO2-Bilanz für ihren Markendämmstoff Thermo-Hanf® erstellen lassen. Dabei wurde der Energieverbrauch zur Herstellung eines Kubikmeters des Dämmstoffes - von der Einsaat des Hanfsamens bis zum Einbau beim Bauherren - ermittelt. Diesem Wert wurde die in der Hanffaser eingespeicherte Menge an CO2 gegenüber gestellt.
Da Hanf in seiner Wachstumsphase eine enorme Menge an CO2 der Atmosphäre entzieht und einspeichert, ermutigt das Ergebnis der Studie nun auch die kritischen Verbraucher. Dem gesamten Energieaufwand von 45,75 kg CO2 pro Kubikmeter steht ein Einspeicherpotenzial von 58,5 kg CO2 pro Kubikmeter gegenüber. Eine solche positive CO2-Bilanz sucht man bei herkömmlichen Dämmstoffen natürlich vergebens. Das bedeutet also, dass ein Bauherr, der sich für Thermo-Hanf® entscheidet, bereits beim Einbau jedes Kubikmeters dieses Dämmstoffes die Atmosphäre mit etwa 13 kg CO2 entlastet.
Wer also nicht nur Heizenergie sparen, sondern in zweifacher Hinsicht das Klima schützen möchte, kann gerne unter www.thermo-hanf.de nähere Informationen zu der CO2-Bilanz anfordern und sich umfassend beraten lassen. Einen sehr praxisnahen Energiespar-Ratgeber finden interessierte Bauherren auch bei der vom Bundesumweltministerium geförderten Kampagne "Klima sucht Schutz" unter www.co2online.de, die von Hock als Partner unterstützt wird.