Der spanische Honda Fahrer Joan Barreda kam auf der achten Etappe der Rallye Dakar 2014 als Zweiter ins Ziel. Sein portugiesischer Teamkollege Helder Rodrigues wurde Vierter. Die Spanierin Laia Sanz, die ebenfalls auf einer neuen CRF450 RALLY fährt, zeigte erneut eine ausgezeichnete Performance.
Die Dakar hat Bolivien bereits durchquert und Chile erreicht. Die achte Etappe war eine Marathon-Etappe durch den Salzsee. Joan Barreda, der die Etappe am Tag zuvor gewonnen hatte, kam nach Cyril Despres ins Ziel und verkürzte den Abstand zum Gesamtführenden Marc Coma um 4 Sekunden.
Helder Rodrigues kam 6:44 Minuten nach Despres ins Ziel, der argentinische Honda Fahrer Javier Pizzolito als 18. Laia Sanz hielt sich während der Etappe ständig in den Top 20 auf und beendete als 15. den Streckenabschnitt. Teamkollege Pablo Rodriguez kam in den Top 50 ins Ziel.
Joan Barreda: "Das war ein wirklich langer Tag. Ich ging als Erster auf die Etappe und machte durchweg Tempo. Bislang bin ich mit der Dakar sehr zufrieden."
Helder Rodrigues: "Für mich war es seine gute Etappe. Ich habe einige Minuten auf meine Rivalen aufgeholt. Mein Ziel ist immer noch das Podium, das ist noch 45 Minuten weit weg - das mag viel sein, aber ich tue mein Bestes, um noch auf Platz 3 zu landen."
Die Rallye dauert noch bis zum 18. Januar 2014 an.
Die Dakar hat Bolivien bereits durchquert und Chile erreicht. Die achte Etappe war eine Marathon-Etappe durch den Salzsee. Joan Barreda, der die Etappe am Tag zuvor gewonnen hatte, kam nach Cyril Despres ins Ziel und verkürzte den Abstand zum Gesamtführenden Marc Coma um 4 Sekunden.
Helder Rodrigues kam 6:44 Minuten nach Despres ins Ziel, der argentinische Honda Fahrer Javier Pizzolito als 18. Laia Sanz hielt sich während der Etappe ständig in den Top 20 auf und beendete als 15. den Streckenabschnitt. Teamkollege Pablo Rodriguez kam in den Top 50 ins Ziel.
Joan Barreda: "Das war ein wirklich langer Tag. Ich ging als Erster auf die Etappe und machte durchweg Tempo. Bislang bin ich mit der Dakar sehr zufrieden."
Helder Rodrigues: "Für mich war es seine gute Etappe. Ich habe einige Minuten auf meine Rivalen aufgeholt. Mein Ziel ist immer noch das Podium, das ist noch 45 Minuten weit weg - das mag viel sein, aber ich tue mein Bestes, um noch auf Platz 3 zu landen."
Die Rallye dauert noch bis zum 18. Januar 2014 an.
