Damit die Kauterisation gelingt, muss der Eingriff bei Rindern in den ersten zwei Lebenswochen stattfinden, bei Ziegen spätestens sieben Tage nach der Geburt. Dabei wird die Brennspitze des Horn'up auf den Bereich der hornbildenden Zellen positioniert und anschließend lediglich der 'On'-Schalter gedrückt. Innerhalb von einer Sekunde erhitzt sich der Brennring auf 700 Grad Celsius. Der Eingriff dauert sieben Sekunden. In dieser Zeit führt der Anwender eine Drehbewegung von 45 Grad aus, um einen vollständigen Brandring zu erreichen. Im Gegensatz zu den traditionellen Methoden, bei denen es erforderlich ist, starken Druck auf den Kopf des Tieres auszuüben, reicht mit dem Horn'up ein mäßiger Druck aus, um die Blutgefäße mit größtmöglicher Genauigkeit zu kauterisieren. Durch die Kauterisation mit einem schmalen Brennring und einer Brenntiefe von etwa fünf Millimeter bleibt das Infektionsrisiko im Gegensatz zu tieferen Wunden, die infolge traditioneller Enthornungsmethoden entstehen, gering. Der Heilungsprozess verläuft somit schneller. Das 850 Gramm leichte Gerät wird mit einem Nickel-Metallhydrid-Akkumulator der neuesten Generation betrieben. Dabei reicht eine Akkuladung für die Anwendung bei bis zu 40 Kälbern. Die Lebensdauer des Akkus reicht für die Anwendung bei bis zu 15 000 Tieren. Das Unternehmen bietet auswechselbare Aufsätze für den Horn'up an und gewährleistet zwei Jahre Garantie auf das Gerät. Das Video unter http://www.hornup.eu/de/ zeigt den Kauterisationsvorgang mit dem Horn'up.
Eine Schmerz- und stressfreie, elektrische Enthornung für ihr Tier
Mit dem Gerät Horn'up müssen die Hornknospen des Tieres nicht mehr entfernt werden - eine tiergerechte Alternative zur traditionellen Enthornung
Damit die Kauterisation gelingt, muss der Eingriff bei Rindern in den ersten zwei Lebenswochen stattfinden, bei Ziegen spätestens sieben Tage nach der Geburt. Dabei wird die Brennspitze des Horn'up auf den Bereich der hornbildenden Zellen positioniert und anschließend lediglich der 'On'-Schalter gedrückt. Innerhalb von einer Sekunde erhitzt sich der Brennring auf 700 Grad Celsius. Der Eingriff dauert sieben Sekunden. In dieser Zeit führt der Anwender eine Drehbewegung von 45 Grad aus, um einen vollständigen Brandring zu erreichen. Im Gegensatz zu den traditionellen Methoden, bei denen es erforderlich ist, starken Druck auf den Kopf des Tieres auszuüben, reicht mit dem Horn'up ein mäßiger Druck aus, um die Blutgefäße mit größtmöglicher Genauigkeit zu kauterisieren. Durch die Kauterisation mit einem schmalen Brennring und einer Brenntiefe von etwa fünf Millimeter bleibt das Infektionsrisiko im Gegensatz zu tieferen Wunden, die infolge traditioneller Enthornungsmethoden entstehen, gering. Der Heilungsprozess verläuft somit schneller. Das 850 Gramm leichte Gerät wird mit einem Nickel-Metallhydrid-Akkumulator der neuesten Generation betrieben. Dabei reicht eine Akkuladung für die Anwendung bei bis zu 40 Kälbern. Die Lebensdauer des Akkus reicht für die Anwendung bei bis zu 15 000 Tieren. Das Unternehmen bietet auswechselbare Aufsätze für den Horn'up an und gewährleistet zwei Jahre Garantie auf das Gerät. Das Video unter http://www.hornup.eu/de/ zeigt den Kauterisationsvorgang mit dem Horn'up.