Gemeinsam mit sieben Auszubildenden aus verschiedenen Hotels der Hauptstadt hatte sie sich für den Endausscheid qualifiziert, nachdem sie die theoretische Prüfung erfolgreich gemeistert hatte. An die 150 Fragen aus allen Bereichen der Hotellerie waren zu beantworten.
Beim Finale des DeHoGa-Wettbewerbs am Sonntag standen die praktischen Fähigkeiten der Auszubildenden auf dem Prüfstand. Als angehende Hotelfachfrau musste Stephanie Witt ein ansprechendes Menü erstellen, einen Tisch nach allen Regeln der Kunst eindecken und selbstverständlich abschließend das professionelle Servieren demonstrieren. Im zweiten Teil standen weitere Fachdisziplinen, wie die persönliche Gastbetreuung an der Rezeption, das Führen eines Verkaufsgesprächs sowie das Housekeeping auf dem Prüfungsplan.
"Alles in allem Aufgaben, mit denen ich täglich im Hotel zu tun habe, eben eine vielseitige Arbeit", sagt sie. Gerade diese Vielseitigkeit war für Stephanie Witt der Grund, warum sie sich für diese Ausbildung entschieden hat. "Auf das Hotel Berlin, Berlin bin ich eher zufällig über die Homepage aufmerksam geworden. Wirklich überzeugt haben mich dann das Ambiente und die Einzigartigkeit des Hauses. Hier wollte ich unbedingt lernen!"
Stephanie Witt ist eine von 60 Auszubildenden im Hotel Berlin, Berlin. Fünf verschiedene Berufe kann man hier - in einem der größten Hotels Berlins - erlernen. Das renommierte Haus am Lützowplatz legt bei der Ausbildungsgestaltung großen Wert darauf, dass die Nachwuchsarbeit über die reine fachliche Schulung hinausgeht. Das Hotel Berlin, Berlin agiert als "House of Talents". "Uns liegt daran, die Talente in den eigenen Reihen zu entdecken und auch zu fördern. Auch deshalb motivieren wir unsere Auszubildenden, sich der Herausforderung im Wettbewerb zu stellen und unterstützen sie gern bei der Teilnahme", erläutert Managing Director, Cornelia Kausch, dieses besondere Konzept der Mitarbeiterförderung.
Für Stephanie Witt ist der Wettbewerb ein weiterer Schritt in ihrer noch jungen Hotellerie-Karriere. Nach der Ausbildung möchte sie gerne an der Rezeption arbeiten - am liebsten natürlich im Hotel Berlin, Berlin. "Das ist der optimale Ort für den Gästekontakt. Hier liegen Spaß und Stress nahe beieinander, das brauche ich."