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Urlaub in Bad Füssing

(lifePR) (Bad Füssing, )
Wieder fit für den Job durch Thermalwasser. Neue Krankenkassen-Untersuchung: Rückenprobleme verursachen in Deutschland pro Jahr 150 Millionen Krankheitstage. Nach erneut zehn Prozent Zuwachs 2007 bietet Europas führender* Kurort Bad Füssing jetzt ganz spezielle "Fit im Job-Wochen" zur Vermeidung von berufsbedingten Gelenk- und Rückenbeschwerden.

Rückenleiden sind der häufigste Grund für Fehlzeiten von Arbeitnehmern in Deutschland. Beschwerden mit dem Kreuz verursachen knapp ein Viertel des Krankenstandes und kosten jährlich 15,5 Milliarden Euro, hat eine große deutsche Krankenkasse** jetzt ermittelt. Europas beliebtester Kurort Bad Füssing hilft seinen Gästen jetzt in Kombination mit dem legendären Thermalwasser mit ganz gezielten kompakten Behandlungsangeboten gegen Rückenschmerzen.

Die Bad Füssinger stützen sich bei ihren neuen Fit im Job-Programmen auf die bisher größte Untersuchung über die Wirkung von Thermalwasser in Deutschland. Im Rahmen dieser Studie berichteten 90 Prozent der in Bad Füssing befragten Badegäste von einer spürbaren Linderung ihrer Schmerzen. Mehr als 70 Prozent bestätigten eine ganz erhebliche Verbesserung der Beweglichkeit im Bereich von Gelenken, Wirbelsäule, bei Rheuma oder von sonstigen orthopädischen Beschwerden. Ein Großteil der behandelnden Ärzte bestätigten diese Heilerfolge.

Rückenschmerzen: Ursache für 150 Millionen Krankheitstage Die Zahlen über die Entwicklung der berufsbedingten Rückenerkrankungen sind alarmierend: Nach einer aktuellen Untersuchung einer großen deutschen Krankenkasse** gingen 2007 rund 150 Millionen Krankheitstage auf das Konto Rückenprobleme, Muskel- und Skeletterkrankungen zehn Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Laut Innungskrankenkasse resultieren zum Beispiel bei Fliesenlegern 39 Prozent, bei Maurern, im Elektro- und Metallgewerbe und in der Bekleidungs- und Textilindustrie rund 28 Prozent und im Holzgewerbe bis zu 30 Prozent der Ausfallzeiten auf Muskel- und Skeletterkrankungen.

In der Nahrungsmittelindustrie sind es 27,9, im Fleisch- und Wurstgewerbe fast 37 Prozent. Von den Berufskraftfahrern sind 34,5 Prozent, bei den Arbeitern in der Glas-, Papier-, Keramikindustrie 28,3 Prozent betroffen. Auch die körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten im Büro schützen nach Kassenerkenntnissen offensichtlich nicht vor Rückenproblemen: Jeder fünfte Angestellte klagt auch am Schreibtisch über spürbare Beschwerden im Bereich von Rücken und Gelenken.

Wie die Zuwachsraten zeigen, ist das Problem auch durch die üblichen Vorsorgeangebote oder etwa wohnortnahen Präventionskursen nicht in den Griff zu bekommen. Vor allem von Männern werden die Vorsorgekurse nach Feierabend nicht angenommen. Deshalb sagen Experten der Techniker Krankenkasse auch für die nächsten Jahren einen weiteren Anstieg der Krankheitsfälle voraus. Wir haben zum einen die alarmierenden Zunahmen der berufsbedingten Rückenprobleme, andererseits die Untersuchungen über die enorme Wirksamkeit des Bad Füssinger Thermalwassers genau bei diesem Krankheitsbild geprüft/analysiert. Da lag es nahe, maßgeschneiderte Programme für Berufstätige zu entwickeln, sagt Bad Füssings Kurdirektor Rudolf Weinberger. Das angebotene Rückentraining im Thermalwasser macht Spaß und zeigt Wirkung, vor allem machen auch die Männer mit, sagt Weinberger. Deshalb würde diese Art von Vorbeugung von vielen Kassen unterstützt.

Neu ab Januar: Zuschüsse steuerlich voll absetzbar Feststellbar ist der Kurverwaltung zufolge angesichts der hohen Ausfallzeiten eine wachsende Bereitschaft von Arbeitgebern, ihre Mitarbeiter bei Präventivprogrammen zur Verhinderung von Rückenproblemen zu unterstützen. Vor allem ab dem Jahreswechsel 2009 rechnen die Experten in Europas übernachtungsstärkstem Kurort mit deutlichem Wachstum bei der von Arbeitgebern geförderten Rückenprävention. Der Grund: Unternehmen können ab 1. Januar 2009 Ausgaben zur Gesundheitsvorsorge von Mitarbeitern voll steuerlich geltend machen. Bisher war dies nur zu 50 Prozent möglich. Mit den neuen Fit im Job-Programm ist Bad Füssing bereits heute auf diese Entwicklung bestens vorbereitet, sagt der Kurdirektor.

Fit-im-Job-Angebote inklusive 6 Übernachtungen und Präventionskursen für Fitness- und Rückentraining gibt es in Bad Füssing bereits ab € 275,- oder inklusive 3 Übernachtungen und Präventionskursen ab ca. € 120,-, wobei der mögliche Krankenkassenzuschuss von 150 bzw. 75 Euro bereits abgezogen ist.

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Weitere Informationen bei der
Kurverwaltung Bad Füssing, Rathausstraße 8, 94072 Bad Füssing
Telefon: +49 (8531)97 55 80, Telefax: +49 (8531)21 36 7

* Heilbad mit den höchsten Übernachtungszahlen und den meisten Ärzten und Physiotherapeuten in
Deutschland
** Eine Untersuchung der BARMER

Bildunterschrift:

Gezieltes Rückentraining in Kombination mit dem legendären Bad Füssinger Heilwasser kann Rückenprobleme deutlich reduzieren ? das hat eine umfassende Studie ergeben. 90 Prozent der befragten Rückenpatienten berichteten von einer spürbaren Linderung ihrer Schmerzen nach einem Aufenthalt in Europas beliebtestem Heilbad.

Foto: Kurverwaltung Bad Füssing

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