All diejenigen, die eine Sauna noch nie betreten haben, mögen schwer nachempfinden, was der Mensch so liebt, wenn er schwitzt und kühlt. Von denjenigen, die es einmal probiert haben, packt es fast alle - das "Saunafieber".
Doch was ist dran am Saunieren? Die gesundheitlichen Aspekte des Saunierens sind bekannt: Der Wechsel von Hitze und Kaltbad entspannt die Muskulatur, regt Kreislauf und Stoffwechsel an und stärkt das Immunsystem. Saunagänger sind daher gerade im Winter weniger anfällig für Erkältungen und profitieren von einer gut durchbluteten Haut.
Doch neben den medizinischen Aspekten zählt auch die Gesellschaft unter Gleichgesinnten sowie die entspannte Atmosphäre zu dem gewissen Saunaflair. Eine Eigenschaft, die in Teilen skandinavischer Länder oder beispielsweise in Russland gerne von Politikern und Geschäftsleuten genutzt wird, um Entscheidungen "entspannt" zu fällen. In Deutschland wurden die ersten Saunen bereits Anfang der 30er Jahre vermerkt, bis 1960 waren mehr als 1000 Saunen registriert. Der Sauna-Boom erreichte in den 80er Jahren seinen Höhepunkt, um dann langsam wieder abzuflauen. Öffentliche, aber leider auch häufig steril wirkende, Saunaanstalten nahmen ab, um Platz zu machen für private Wellness-Landschaften. Qualität ersetzte Quantität.
Heute ist der Anspruch des deutschen Saunagängers hoch und das zu Recht. Denn wer regelmäßig eine Sauna besucht, der weiß: "Auch das Auge entspannt mit"! Ein Wellnesshotel, das sich von Beginn an, an den Wünschen seiner Gäste nach vielfältigem Angebot und bezauberndem Interieur orientierte und sein Saunenangebot zu einer reinsten Oase ausbaute, ist beispielsweise das 4-Sterne-Hotel Jagdhof im Bayerischen Wald. Romantische Wandmalereien, Säulen und Mosaiksteine verwandeln hier den Saunabesuch in eine orientalische Erlebnisreise. Zur Wahl stehen u.a. das Lanconium, eine Trockensauna mit ca. 55 Grad, oder beispielsweise das Edelstein-Aromadampfbad, das wahrscheinlich auch den letzten Zauderer mit seinem feinen Duft nach Tanne, Minze oder Eukalyptus, seinem sanften Nebel und seinem edlen Blau des Orients zum "schmelzen" bringt. Für den Besucher, der sich in der traditionell bayerischen Atmosphäre wohler fühlt, entstand erst im Sommer 2008 zusätzlich ein Saunabereich im Stil eines Mühlengebäudes. In der "Alten Mühle" kommt der Gast gleich auf mehreren Ebenen zu seinem Genuss: Während im Untergeschoss der Mühle der Saunaofen mit heißen Steinen dampft, warten im Obergeschoss bequeme Wasserbetten mit meditativen Klängen auf den ruhenden Besucher. Damit die "Alte Mühle" ihrem Namen alle Ehre macht, dreht sich an der Mühle selbst ein Wasserrad, und im Inneren bräunt ein frisches Bauernbrot im Mühlenofen, das noch warm, mit frischer Butter verspeist werden darf!
Das Hotel Jagdhof setzte wirkungsvoll das um, was der begeisterte Saunagänger heute erwartet. Denn er weiß es schon seit langem: Saunieren ist mehr als Schwitzen - Saunieren ist Trend!
Für weiterführende Presseinformationen wenden Sie sich bitte an Herrn Josef Ritzinger, chef@jagdhof-bayern.de.
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