Fantasievolle Rätsel ranken sich um Stonehenge in Amesbury, Großbritannien. Der Bau des sagenhaften Steinkreises begann bereits 3.000 v. Chr. und wurde erst 1.400 v. Chr. fertig gestellt. Bis heute ist nicht nachzuweisen, von wem und zu welchem Zweck die tonnenschweren Steinblöcke aufeinander gestapelt wurden. Sicher ist allerdings, dass sowohl das Monument, als auch die Umgebung eine spirituelle Wirkung ausstrahlt. An diesem geheimnisvollen Ort findet jedes Jahr Europas größte unorganisierte Sonnenwendfeier statt.
Um die verborgene Kraft von Stonehenge selbst zu spüren, schlägt der Hotelexperte das im Umland gelegene gregorianische Milford Hall Classic Hotel vor.
In den Jahren 435 bis 455 v. Chr. wurde die Stadt Chichén Itzá auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán von den Mayas gegründet. Der Name lässt sich auf den heiligen Brunnen der Stätte zurückführen, in dem neben Gold und Keramiken auch mehr als fünfzig Skelette von Menschenofpern gefunden wurden. Das beeindruckendste Bauwerk der ehemaligen Tempelstadt ist die „Pyramide des Kukulcán“, die den Wissenschaftlern noch immer Rätsel aufgibt. Sie besteht aus 365 Stufen und ist dem gleichnamigen Schlangengott der Maya gewidmet. Ganz in der Nähe liegt das Mayaland Hotel & Bungalows, das über einen direkten Pfad zu den Ruinen führt.
Am Rande der arabischen Wüste Jordaniens liegt ‚Petra’, 8 v. Chr. bis 40 n. Chr. erbaut. Petra ist die ehemalige Hauptstadt des Nabatäerreiches von König Aretas IV. Heute bilden die Grabtempel mit 42 Meter hohen hellenistischen Tempelfassaden des Ed-Deir Felsengrabes ein eindrucksvolles Denkmal des Kulturerbes des Nahen Ostens. Direkt am Eingang der historischen Stadt liegt das luxuriöse Mövenpick Resort Petra.
Im Römischen Amphitheater, dem Kolosseum, spielten sich nach der Erbauung von 70-82 n. Chr. unzählige Dramen mit tödlichem Ausgang ab. Von diesen zeugen allerdings nur noch archäologische Aufzeichnungen und Dokumente. Dennoch hat das Baukonzept aus der frühen Zeit nach Christus auch heute noch Gültigkeit, denn noch immer ist der architektonische Einfluss des Kolosseum in Sportstadien weltweit sichtbar.
Um eine Nacht im antiken Rom zu erleben, rät der Experte zum Forum Hotel, einem Konvent aus dem 18. Jahrhundert, nur 200 Meter vom Kolosseum entfernt.