- Vorreiter in der Videoberatung durch Anwälte weitet Rechtsgebiete aus
- Anzahl der beratenden Kanzleien wächst
- Neues Termintool sichert Mandanten eine Beratung, wenn gerade alle Anwälte belegt sind
Bei Schnell zum Anwalt sind wir davon überzeugt, dass die Vertrauenskomponente zwischen Anwalt und Mandant durch die Digitalisierung nicht verloren gehen darf. Deshalb setzen wir auf Beratung von Angesicht zu Angesicht, ohne dass der Nutzer eine Kanzlei aufsuchen muss. Während der Videoberatung erhalten Mandanten innerhalb von ca. 15 Minuten eine erste Einschätzung und Handlungsempfehlung zu einem Festpreis von 59 EUR. Der Live-Dokumententransfer ermöglicht es, Unterlagen schnell und sicher an den beratenden Anwalt zu übertragen.
Im Gegensatz zu bestehenden Portalen bedarf es bei Schnell zum Anwalt keiner umständlichen Registrierung, um zu einer Ersteinschätzung zu gelangen. Mandanten wählen ihr Rechtsgebiet, geben ihre Rechnungsdaten an und werden sofort an einen verfügbaren Anwalt vermittelt – per Video oder Audio. Jetzt neu: Sollten sich gerade alle Anwälte in Beratungen befinden, können sich Mandanten durch das neue Termintool einen Nachholtermin buchen.
Eine Mandantin sagt zu Schnell zum Anwalt folgendes:
„Herr Reinemann [Fachanwalt für Arbeitsrecht, H&P Dresden] hat alles (ich hatte ca. 7 Fragen) unverzüglich kompetent beantworten können und die waren wahrlich nicht einfach. Bin sehr zufrieden und kann ihn sehr zum Thema Arbeitsrecht und Kurzarbeit empfehlen.“
Seit dem Marktstart am 12.05.2020 konnten wir uns von 8 auf mittlerweile 12 Kanzleien mit 28 Anwälten erweitern. Das Angebot an Rechtsgebieten weiten wir durch die Gewinnung neuer Kanzleien stetig aus. Um auch Unternehmen ohne Rechtsabteilung eine unkomplizierte und kostengünstige Erstberatung zu ermöglichen wurden kürzlich u.a. die Rechtsgebiete Handelsrecht und Insolvenzrecht (Fragen zu Corona) ausgebaut.