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- Griechenland wichtigster Auslandsmarkt im Schifffahrtsgeschäft der HSH Nordbank
- Zweitgrößter Schiffsfinanzierer vor Ort, Marktanteil bei rund 10 Prozent
- Geschäftsvolumen mit griechischen Schifffahrtskunden im ersten Quartal um 35 % auf 3,8 Mrd. Euro gestiegen
Die HSH Nordbank AG beabsichtigt, eine Repräsentanz für das Schifffahrtsgeschäft in Athen zu eröffnen. Damit baut der weltweit größte Schiffsfinanzierer sein Engagement im griechischen Markt weiter aus. „Griechenland ist für uns der bedeutendste Auslandsmarkt im Schifffahrtsgeschäft“, sagt Peter Rieck, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank. „Mit der Eröffnung einer eigenen Repräsentanz in Griechenland können wir noch besser als lokaler Partner mit internationalem Hintergrund agieren. Dabei bauen wir unser Beratungsangebot kontinuierlich aus und bieten neben der klassischen Schiffsfinanzierung weitere Bankprodukte bis hin zum Private Wealth Management an.“ Vorbehaltlich der Zustimmung der Bank of Greece eröffnet die Repräsentanz im dritten Quartal 2007 und wird zunächst drei Relationship Manager sowie zwei Produktspezialisten beschäftigen.
Der griechische Schifffahrtsmarkt ist international sehr bedeutend und wird auch in Zukunft eine hohe Attraktivität aufweisen. Die HSH Nordbank ist bereits seit 1997 langfristiger Partner der griechischen Schifffahrtskunden und der zweitgrößte Schiffsfinanzierer vor Ort. Der Anteil am Schifffahrtsportfolio der Bank beträgt zwölf Prozent.
Anspruchvolle Finanzierungsstrukturen sowie eine Diversifizierung in andere Assets wie etwa Hafenanlagen oder Logistik gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. „Wir realisieren gemeinsam mit unseren Kunden Finanzierungen in Griechenland aber auch über den lokalen Markt hinaus. Dies erfordert einen Finanzierungspartner, der sich auf allen internationalen Märkten bestens auskennt und die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich maritimer Finanzierungen abdeckt“, sagt Harald Kuznik, Global Head of Shipping der HSH Nordbank.
Der Geschäftsbereich Shipping der Gesamtbank startete erfolgreich in das Geschäftjahr 2007. In schwungvollen Märkten wurde im ersten Quartal ein Neugeschäftsvolumen für das Gesamtgeschäftsportfolio von 3 Mrd. Euro erzielt (Vorjahr: 2,3 Mrd. Euro). Das Ergebnis nach Risikovorsorge stieg im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr von 71 Mio. Euro auf 91 Mio. Euro.
Auch das Geschäft mit den griechischen Schifffahrtskunden wuchs kräftig und konnte im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 35 Prozent auf 3,8 Mrd. Euro (5,06 Mrd. US-Dollar) gesteigert werden. In den vergangenen drei Jahren stieg das Geschäftsvolumen mit den griechischen Kunden um durchschnittlich 45 Prozent pro Jahr. Für das laufende Jahr erwartet die HSH Nordbank angesichts lebhafter Märkte ein weiterhin dynamisches Wachstum im griechischen Schifffahrtsgeschäft.
- Griechenland wichtigster Auslandsmarkt im Schifffahrtsgeschäft der HSH Nordbank
- Zweitgrößter Schiffsfinanzierer vor Ort, Marktanteil bei rund 10 Prozent
- Geschäftsvolumen mit griechischen Schifffahrtskunden im ersten Quartal um 35 % auf 3,8 Mrd. Euro gestiegen
Die HSH Nordbank AG beabsichtigt, eine Repräsentanz für das Schifffahrtsgeschäft in Athen zu eröffnen. Damit baut der weltweit größte Schiffsfinanzierer sein Engagement im griechischen Markt weiter aus. „Griechenland ist für uns der bedeutendste Auslandsmarkt im Schifffahrtsgeschäft“, sagt Peter Rieck, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank. „Mit der Eröffnung einer eigenen Repräsentanz in Griechenland können wir noch besser als lokaler Partner mit internationalem Hintergrund agieren. Dabei bauen wir unser Beratungsangebot kontinuierlich aus und bieten neben der klassischen Schiffsfinanzierung weitere Bankprodukte bis hin zum Private Wealth Management an.“ Vorbehaltlich der Zustimmung der Bank of Greece eröffnet die Repräsentanz im dritten Quartal 2007 und wird zunächst drei Relationship Manager sowie zwei Produktspezialisten beschäftigen.
Der griechische Schifffahrtsmarkt ist international sehr bedeutend und wird auch in Zukunft eine hohe Attraktivität aufweisen. Die HSH Nordbank ist bereits seit 1997 langfristiger Partner der griechischen Schifffahrtskunden und der zweitgrößte Schiffsfinanzierer vor Ort. Der Anteil am Schifffahrtsportfolio der Bank beträgt zwölf Prozent.
Anspruchvolle Finanzierungsstrukturen sowie eine Diversifizierung in andere Assets wie etwa Hafenanlagen oder Logistik gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. „Wir realisieren gemeinsam mit unseren Kunden Finanzierungen in Griechenland aber auch über den lokalen Markt hinaus. Dies erfordert einen Finanzierungspartner, der sich auf allen internationalen Märkten bestens auskennt und die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich maritimer Finanzierungen abdeckt“, sagt Harald Kuznik, Global Head of Shipping der HSH Nordbank.
Der Geschäftsbereich Shipping der Gesamtbank startete erfolgreich in das Geschäftjahr 2007. In schwungvollen Märkten wurde im ersten Quartal ein Neugeschäftsvolumen für das Gesamtgeschäftsportfolio von 3 Mrd. Euro erzielt (Vorjahr: 2,3 Mrd. Euro). Das Ergebnis nach Risikovorsorge stieg im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr von 71 Mio. Euro auf 91 Mio. Euro.
Auch das Geschäft mit den griechischen Schifffahrtskunden wuchs kräftig und konnte im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 35 Prozent auf 3,8 Mrd. Euro (5,06 Mrd. US-Dollar) gesteigert werden. In den vergangenen drei Jahren stieg das Geschäftsvolumen mit den griechischen Kunden um durchschnittlich 45 Prozent pro Jahr. Für das laufende Jahr erwartet die HSH Nordbank angesichts lebhafter Märkte ein weiterhin dynamisches Wachstum im griechischen Schifffahrtsgeschäft.
