Vor dem Wechsel ins Schiffsfinanzierungsgeschäft war Pascarella 9 Jahre als Merger&Accquisitions-Spezialist bei PricewaterhouseCooper tätig. Er weist mit seinem Team ein Volumen allein bei den ausstehenden Krediten von rund einer halben Milliarde Dollar aus, das an rund ein Dutzend Kunden vergeben ist.
Das Produktspektrum der HSH Nordbank erweitert sich stetig, derzeit zum Beispiel auch durch Leasing und Mezzanine-Lösungen. Beratung und Strukturierung werden auch in Italien bereits seit einigen Jahren aus einer Hand angeboten.
"Die HSH Nordbank wird in Italien aufgrund derselben Erfolgsfaktoren wachsen wie an allen anderen Standorten, die für den globalen Schiffsmarkt wichtig sind: Wir stellen seit Jahrzehnten unter Beweis, dass die Nachhaltigkeit der persönlichen Beziehungen zu unseren Kunden einen hohen Stellenwert hat. Das ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Beratungsleistung - und den wissen unsere Kunden zu schätzen", sagt Pascarella.
Erfahrung und Know-how, das die Shipping-Experten der HSH Nordbank seit Jahrzehnten sammeln, seien weitere Gründe für die Erfolgsstory der Bank. "Wir sind flexibel, interessiert an schnellen und zugleich belastbaren Entscheidungen und können mit einer breiten Palette an innovativen Finanzprodukten aufwarten", so Pascarella weiter.
Die HSH Nordbank ist weltweit an 30 Standorten zwischen Hongkong und Warschau vertreten, Headquarter sind in Hamburg und Kiel. Die Bilanzsumme des Konzerns beträgt 204 Milliarden Euro (320 Milliarden Dollar), im Bereich Shipping (Geschäftsvolumen 30 Milliarden Euro [47 Milliarden Dollar]) werden jährlich etwa 10 Milliarden Euro (knapp 16 Milliarden Dollar) Neugeschäft arrangiert. Das Portfolio der Bank umfasst mehr als 2500 Schiffe.