Die Treasury Fonds richten sich insbesondere an kleinere und mittelgroße Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Mit deren Hilfe wird es den Instituten erstmalig ermöglicht, mit einer Fondslösung einen Ausgleich zu Ertragsschwankungen und Risiken im Kredit- und Zinsbuch zu schaffen. In Abhängigkeit von der jeweiligen Bilanzstruktur der Bank wird durch den Einsatz der Treasury Fonds das Gesamtbankergebnis gesteigert und durch die Senkung der Volatilität verstetigt. "In der Rückrechnung über die vergangenen fünf Jahre hat sich gezeigt, dass bei einer typischen Regionalbank eine Steigerung der Eigenkapitalrendite um bis zu einem Prozentpunkt bei vergleichbarem Gesamtbankrisiko möglich ist", so Dr. Michael Kuhlen, Head of Portfolio Advisory der HSH Financial Markets Advisory. Die Treasury Fonds sind so konstruiert, dass sie besonders dann eine starke Performance ausweisen, wenn die Ausfälle aus dem Kreditbuch steigen oder die Erträge aus der Differenz zwischen kurzund langfristigen Zinsen, die so genannte Fristentransformation, aufgrund einer flachen Zinskurve sinken.
Die Treasury Fonds investieren vorwiegend in Exchange Traded Funds (ETF's), wodurch eine günstige Kostenstruktur und hohe Transparenz geschaffen werden. Die Anlagestrategie in den drei Treasury Fonds orientiert sich am jeweiligen Kreditrisiko der Institute. Für Banken mit niedrigen Kreditrisiken ist der Treasury Fonds V3 (ISIN LU0326796330), mit mittleren Kreditrisiken der Treasury Fonds V6 (ISIN LU0326818241) und mit hohen Kreditrisiken ist der Fonds V9 (ISIN LU326818753) konstruiert, wobei alle Fondsvarianten im Sinne einer optimalen Asset-Allokation miteinander kombiniert werden können.
Die Beratung und der Vertrieb für die Treasury Fonds obliegt der HSH Asset Management S.A., Fondsadvisor ist die HSH Financial Markets Advisory S.A., beides Unternehmen der HSH Nordbank Gruppe.