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2132 Möglichkeiten über Meer: Pilatus, Zentralschweiz

Die PILATUS-BAHNEN AG bietet mit ihrem vielseitigen Freizeitangebot am Pilatus «2132 Möglichkeiten über Meer». 2 Seilbahnen, 2 Hotels, 7 Restaurants, die steilste Zahnradbahn der Welt, der grösste Seilpark der Zentralschweiz und ...

(lifePR) (Giessen, )
Die PILATUS-BAHNEN AG bietet mit ihrem vielseitigen Freizeitangebot am Pilatus «2132 Möglichkeiten über Meer». 2 Seilbahnen, 2 Hotels, 7 Restaurants, die steilste Zahnradbahn der Welt, der grösste Seilpark der Zentralschweiz und die längste Sommer-Rodelbahn der Schweiz versprechen spannende Ausflugserlebnisse sowie aussergewöhnliche Seminar- und Bankettmöglichkeiten. Nach der Gesamtsanierung der Hotellerie- und Gastronomieinfrastruktur am Berg in den Jahren 2009 und 2011 investierte die PILATUS-BAHNEN AG 18 Millionen Schweizer Franken in eine neue Luftseilbahn (Fräkmüntegg – Pilatus Kulm). Der «Dragon Ride» hebt am 1. April 2015 zum ersten Mal ab. Kernstück sind zwei moderne Kabinen, die dem Passagier dank eines grosszügigen Platzangebots, eines cockpitähnlichen Aufbaus und grossen Fenstern das Gefühl des Fliegens vermitteln. Für Bergerlebnisse, die für Herzklopfen sorgen.

Die Bergbahnen
Die steilste Zahnradbahn der Welt. Vorbei an saftig blühenden Alpenwiesen, schäumend klaren Bergbächen und faszinierenden Felsklippen bahnt sich die seit 1889 steilste Zahn-radbahn der Welt ihren Weg von Alpnachstad nach Pilatus Kulm.

Technische Daten
Strecke Alpnachstad – Pilatus Kulm
Eröffnung 4. Juni 1889 (Dampfbetrieb)
Wiedereröffnung 15. Mai 1937 (nach Elektrifizierung)
Betriebszeit Mai bis November
Höhendifferenz 1'635 m
Länge der Bahnstrecke 4'618 m
Fahrgeschwindigkeit bergwärts 9 – 12 km/h, talwärts max. 9 km/h
Fahrzeit bergwärts 30 Min., talwärts 40 Min.
Maximale Förderleistung 340 Personen pro Std.
Fassungsvermögen 10 Triebwagen für je 40 Personen
Bahnsystem Zahnradbahn System Locher
Antriebsleistung 210 PS oder 154 kW pro Triebwagen
Trassee Spurweite: 0,8 m / Steigung: maximal 48%, mittel 38%
Herstellerfirma Generalbauunternehmer Locher www.locher-ag.ch,
Wagen: SLM Schweizerische Lokomotiv- & Maschinen-fabrik, Winterthur

Panorama-Gondelbahn: Kriens – Krienseregg – Fräkmüntegg. Steigen Sie ein und ge-niessen Sie einen herrlichen Rundblick: Die Panorama-Gondelbahn bringt Sie in rund 30 Minuten von Kriens – über die Krienseregg – bis zur Station Fräkmüntegg.

Technische Daten
Strecke Kriens – Krienseregg – Fräkmüntegg
Eröffnung 24. Dezember 1954
Wiedereröffnung 10. Mai 1996 (nach Umbau)
Betriebszeit ganzes Jahr (ausser während der Revision)
Höhendifferenz 899 m
Länge der Bahnstrecke Sektion 1: 2'118 m, Sektion 2: 2'774 m
Fahrgeschwindigkeit max. 4,5 m pro Sek.
Fahrzeit 18 Min. (minimal)
Maximale Förderleistung 750 Personen pro Std.
Fassungsvermögen 132 Kabinen für je 4 Personen
Bahnsystem Einseil-Umlaufbahn
Antriebsleistung 400 kW pro Sektion, Antriebsstation: Krienseregg
Seile Förderseile: Ø 44 mm
Herstellerfirma Mechanisch: Garaventa AG, Goldau
Elektrisch: Frey AG, Stans

Luftseilbahn: Fräkmüntegg – Pilatus Kulm. Lassen Sie sich vom atemberaubenden Gip-felpanorama verzaubern und geniessen Sie die einzigartige Bergatmosphäre. Die besten Aussichten auf 2132 Meter über Meer erreichen Sie ab dem 1. April 2015 in einer rund 3,5-minütigen Fahrt mit dem «Dragon Ride». Rechtzeitig zum 60. Geburtstag nimmt die Luft-seilbahn zwei neuartige, aerodynamisch perfekte Kabinen in Betrieb. Die Kabinen sind je mit 12 Panoramasitzplätzen ausgestattet, die dem Gast dank eines cockpitähnlichen Aufbaus und grossen Fenstern das Gefühl des Fliegens geben. Diese grandiose Aussicht eröffnet sich dem Gast auch stehend. Die grosszügigen Stehflächen vermitteln zudem ein neues Platz- und Raumgefühl. Dank der Verlängerung des Gehängearms, der Pendelfreiheit über die Stütze, der aerodynamischen Kabinenform und der modernen Technik kann der Betrieb auch bei stärkerem Wind problemlos sichergestellt werden. Die PILATUS-BAHNEN AG investierte 18 Millionen Schweizer Franken in die Erneuerung der Luftseilbahn.

Technische Daten
Strecke Fräkmüntegg – Pilatus Kulm
Eröffnung 1. April 2015
Betriebszeit ganzes Jahr (ausser während der Revision)
Höhendifferenz 646,6 m
Länge der Bahnstrecke 1'387,6 m
Fahrgeschwindigkeit Feld max. 9,0 m pro Sek.; Stütze 7,0 m pro Sek.
Fahrzeit 3 Min. 39s
Maximale Förderleistung 589 Personen pro Std.
Fassungsvermögen 2 Kabinen für je 55 + 1 Personen
Bahnsystem Pendelbahn
Antriebsleistung 260 kW, Antriebsstation: Fräkmüntegg
Seile 2 Tragseile pro Fahrbahn Ø 44 mm,
1 Zugseil Ø 30 mm
1 Stütze, Höhe 18,3 m, Spurweite 11,8 m
Herstellerfirma Mechanisch: Garaventa AG, Goldau
Elektrisch: Frey AG, Stans
Kabine CWA Design, Olten

Hotellerie & Gastronomie
Die PILATUS-BAHNEN AG investierte 2009 und 2011 in vier Bauetappen in zwei Jahren über 30 Millionen Schweizer Franken in die Kompletterneuerung der Hotellerie- und Gastronomie-Infrastruktur auf dem Pilatus Kulm. Kernstück bildete das historische Hotel Pilatus-Kulm, die neue Panoramagalerie sowie das komplett modernisierte Selfservice-Restaurant mit Sonnenterrasse im Hotel Bellevue. Im Jahr 2011 hat die PILATUS-BAHNEN AG die bedeutendste Tourismus-auszeichnung der Schweiz erhalten: den MILESTONE in der Kategorie «Herausragendes Projekt». «Das Gesamtkunstwerk auf dem Pilatus ist die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen», kommentierte die Jury ihre Wahl. Die Neu-inszenierung des Pilatus schloss auch die umfassende Erneuerung der Gebäudetechnik mit zentraler Energie- und Wasserversorgung, den Stationsumbau (mit Ticketpavillon) in Alpnachstad und die komplette Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Restaurants Chalet im historischen Stil der Gründerzeit in Alpnachstad mit ein.

Hotel Pilatus-Kulm. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Gesamterneuerung im August 2010 beginnt für das historische Berghotel Pilatus-Kulm ein weiteres Kapitel seiner bewegten Geschichte. Das denkmalgeschützte Hotel steht wieder für die Einzigartigkeit, welche es bereits 1890 bei seiner Eröffnung auszeichnete. 27 grosszügige Gästezimmer und 3 Suiten läuten eine neue Epoche ein. In sämtlichen Restaurants und auf der Sonnenterrasse wird eine exquisite Kulinarik geboten. Das Restaurant Queen Victoria bietet Platz für 160 Personen.

Pilatus Businesscenter. Das Hotel Pilatus-Kulm beherbergt mit dem Pilatus Businesscenter die idealen Lokalitäten für Workshops, Seminare und Bankette in atemberaubender Kulisse. Das historische Berghotel verfügt über eine Vielzahl an Räumlichkeiten, welche mit modernster Infrastruktur auch für spezielle Anforderungen ausgestattet sind. Das flexible Raumkonzept bietet Platz für bis zu 300 Teilnehmer. Der «Gipfelsaal» verfügt über 160 Sitzplätze und kann auf Wunsch in vier Räume (Tomlishorn, Klimsenhorn, Oberhaupt und Esel) unterteilt werden. Das «Mythen Foyer» verfügt über 80 Stehplätze. Im «Dragon Forum» finden 150 Personen einen Sitzplatz. Der «Cheminée Saal» (70 Sitzplätze) verfügt über ein gemütliches Ambiente und im «Dohlenstübli» (30 Sitzplätze) wird es heimelig. Die «Lobby & Bar» (15 Sitzplätze) und die grosse «Sonnenterrasse» (250 Sitzplätze) laden zum Verweilen ein.

Hotel Bellevue. Das Hotel Bellevue – im Februar 2011 nach viermonatiger Bauzeit wurde ein modernes Selbstbedienungs-Restaurant mit Free-flow eröffnet – empfängt die Gäste mit einem Mix von markigem Felsgestein und edlem Holz. Von jedem der 160 Plätze im Rundrestaurant geniesst man, was der Name Bellevue verspricht: eine königliche Fernsicht. Steckbrief: 30 komfortable Doppelzimmer mit Dusche/WC/TV/Telefon, modernes Selbstbedienungs-Restaurant mit Free-flow: 160 Sitzplätze, grosse Sonnenterrasse (Self-
service): 200 Sitzplätze

Panoramagalerie. Seit Juni 2011 besitzt der Pilatus Kulm eine spektakuläre, überdachte Panoramagalerie. Sie erstreckt sich über die erweiterte, mehr als 1000 Quadratmeter grosse Panoramaterrasse, ist wettersicher überdacht und beherbergt neu den Dragon Shop und die Steinbockbar. Eine Arena in der Mitte dieser Aussichtsplattform wird für Veranstaltungen verschiedenster Art genutzt. Die Panoramagalerie verbindet die beiden Hotels Pilatus-Kulm und Bellevue.

Restaurants am Pilatus. Im familienfreundlichen Bergrestaurant Krienseregg (54 Innen-plätze(, (80 Aussenplätze), direkt neben der Mittelstation, servieren die Gastgeberin Elisa-beth Mathis und ihr Team währschafte Menüs. Das im Jahr 2010 restaurierte Restaurant Chalet (35 Innenplätze, 100 Aussenplätze) liegt direkt neben der Talstation der steilsten Zahnradbahn der Welt, ganz in der Nähe des Sees. Gastgeberin Erica Gabriel und ihr Team verköstigen Sie mit frisch zubereiteten Gerichten. Am Tor zum grössten Seilpark der Zentralschweiz und in direkter Nachbarschaft zur Talstation des neuen «Dragon Ride» auf den Pilatus Kulm steht das im Jahr 2014 komplett neu gestaltete Selbstbedienungsrestaurant Fräkmüntegg (120 Innenplätze, 120 Aussenplätze). Holz und Stein prägen das Bild, grosse Panoramafenster und eine imposante Terrasse eröffnen beste Aussichten auf den Pilatus und die Bergwelt. Matthias Portmann und sein Team kochen feine Schweizer Küche. Darunter die pikante Drachenrösti, die Spezialität des Hauses.

Sagenumwobener Pilatus
Pontius Pilatus. Seit je glaubten die Einheimischen am Pilatus, der kleine See in der Oberalp-Senke sei Schuld an den schrecklichen Unwettern in der Gegend. Sobald man die Wasser dieses Seeleins in Wallung bringe, entstünden verheerende Gewitter. Man fürchtete sich vor der ruhelosen Seele des Pontius Pilatus, der jedes Jahr am Karfreitag aus dem Wasser auftauchte, um seine blutigen Hände zu waschen. Darauf habe man beschlossen, Pontius Pilatus im abgelegenen Seelein auf der Oberalp am Pilatus zu versenken. Hier nun gab er anscheinend einigermassen Ruhe. Mitte des 16. Jahrhunderts begann sich die Furcht zu legen, und 1585 stieg der Pfarrer von Luzern mit einer mutigen Schar von Bürgern auf den Pilatus, um den Geist herauszufordern. Sie warfen Steine in den Pilatussee, wühlten das Wasser auf, wateten hindurch – doch der Geist reagierte nicht: Der Bann war offensichtlich gebrochen. Um ganz sicher zu sein, dass der Geist des Pontius Pilatus auch seine gewitterbringende Aktivität einstellte, grub man 1594 den Teich auf der Oberalp ab und legte ihn trocken. Erst 400 Jahre später, 1980, wagte man es, den Damm wieder zu schliessen: Der stille See ist heute wieder zum Leben erwacht. Und der Geist des Pontius Pilatus ruht in Frieden.

Wie der Pilatus zum Drachen kam. Im Sommer 1421 flog ein gewaltiger Drache zum Pila-tus und stürzte so nah bei Bauer Stempflin in die Tiefe, dass dieser in Ohnmacht fiel. Als er wieder zu sich kam, fand er einen Klumpen geronnenes Blut und den Drachenstein, dessen Heilwirkung 1509 amtlich bestätigt wurde. Im Herbst fiel ein junger Bursche am Pilatus in eine tiefe Höhle und blieb zwischen zwei Drachen liegen. Doch sie taten ihm nichts. Als es Frühling wurde, verliess einer der beiden Drachen sein Winterquartier und flog fort. Der an-dere gab dem Burschen zu verstehen, es sei nun an der Zeit auszuziehen. Der Drache kroch zum Ausgang, hielt dem Burschen den Schwanz hin und zog ihn so aus der Höhle. In der Chronik von Petermann Etterlin steht zu lesen, wie der Landsmann Winkelried einen der Pilatusdrachen tötete: Er umwickelte einen Speer mit Dornengestrüpp und stiess ihn in den offenen Rachen des Drachens, dann vollendete er sein Werk mit dem Schwert. Dabei spritzte ein Tropfen des giftigen Drachenblutes auf seine Hand. Dieser Tropfen – und der vergiftete Atem des sterbenden Drachen – liess das Blut in Winkelrieds Adern gefrieren und brachte auch ihm den Tod. In den frühen Morgenstunden des 26. Mai 1499 war in Luzern ein wundersames Spektakel zu sehen: Nach einem fürchterlichen Unwetter tauchte ein riesiger flügelloser Drache aus den wilden Wassern der Reuss bei der Spreuerbrücke auf. Wahrscheinlich war der Lindwurm vom Gewitter überrascht und vom Pilatus her in den Krienbach gespült worden, der unterhalb der Jesuitenkirche in die Reuss mündet. Mehrere ehrsame und gebildete Bürger verbürgten sich für die Wahrheit dieser Geschichte.

Klimsenkapelle. 1860/61 erstellte Kaspar Blätter neben dem ehemaligen Hotel Klimsenhorn eine neugotische Kapelle, die Klimsenkapelle. Noch heute wird jährlich am dritten Sonntag im August auf Klimsenhorn die Bergchilbi mit einem feierlichen Berggottesdienst gefeiert. Um den Fortbestand der Kapelle zu sichern, wurde 1975 die «Stiftung Kapelle Klimsenhorn» mit Sitz in Hergiswil gegründet. Der Stiftungszweck besteht darin, die Erhaltung der historischen Kapelle auf dem Klimsensattel und Gottesdienste in der Kapelle zu ermöglichen. Am Sonntag, 7. September 1975 wurde die neu renovierte Kapelle auf dem Klimsensattel eingesegnet und der «Stiftung Kapelle Klimsenhorn» übergeben. Schon in einem früheren Verzeichnis, welches sich im Staatsarchiv Nidwalden befindet, wurde die Kapelle Klimsenhorn als Baudenkmal von nationaler Bedeutung eingetragen. Die definitive Unterschutzstellung und die Aufnahme in das Denkmalverzeichnis wurde vom Regierungsrat Nidwalden im September 2002 beschlossen. 2003 wurde mit der umfassenden Sanierung der Kapelle begonnen. Am Sonntag, 8. August 2004 wurde die renovierte Kapelle auf dem Klimsensattel, unter Anwesenheit vieler Pilatusfreunde, von Abt Berchtold Müller neu eingesegnet.

Angebote
Goldene Rundfahrt. Von Mai bis Mitte Oktober zeigt die Goldene Rundfahrt die Vielseitigkeit des Luzerner Hausbergs. Entweder als Ganz- oder Halbtags-Ausflug mit Schiff, Zahnrad- und Luftseilbahn «Dragon Ride» sowie Panorama-Gondelbahn. Nach einer Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee startet die spektakuläre Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt. Auf 2132 Meter über Meer warten kulinarische Köstlichkeiten. Die Panoramaaussicht auf die Bergkette des Alpenmassivs begeistert. Mit der Luftseilbahn «Dragon Ride» und der Panorama-Gondelbahn geht's nach Kriens und von dort aus, nach einem 5-minütigen Fussmarsch, mit dem Bus Nr. 1 zurück nach Luzern. Die Goldene Rundfahrt kann auch in umgekehrter Richtung unternommen werden.

Silberne Rundfahrt. Die Zentralbahn fährt von Luzern in nur 20 Minuten nach Alpnachstad. Von dort aus geht's hoch hinaus mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus. Auf 2132 Meter über Meer wird eine vielfältige Gastronomie in den unterschiedlichsten Räumen und auf diversen Terrassen zelebriert. Die Panoramaaussicht auf die Bergkette des Alpenmassivs begeistert. Mit der Luftseilbahn «Dragon Ride» und der Panorama-Gondelbahn geht's nach Kriens und von dort aus, nach einem 5-minütigen Fussmarsch, mit dem Bus Nr. 1 zurück nach Luzern. Auch die Silberne Rundfahrt kann in umgekehrter Richtung unternommen werden.

Steinbock Safari. Seit über 50 Jahren leben Steinböcke am Pilatus. Die Kolonie zu beo-bachten ist ein unvergessliches und für jedermann beeindruckendes Erlebnis. An ausge-wählten Daten von Ende Mai bis Anfang Oktober können Gäste in Begleitung von lokalen, erfahrenen Alt-Wildhütern mehr über die Fauna und Flora am Pilatus insbesondere natürlich über die Pilatus-Steinbockkolonie erfahren.

Der grösste Seilpark der Zentralschweiz. Junge Abenteurer und Junggebliebene auf der Suche nach dem besonderen Nervenkitzel finden im Pilatus Seilpark die passende Heraus-forderung – auch ohne spezielles Training. Total 10 Parcours mit Balance- und Kletterakten, coolen Seilbahnfahrten und dem Passieren von anspruchsvollen Hindernissen garantieren mit ihren je sechs bis elf Stationen jede Menge Spass und Action. An verschiedenen «Monkey Trees» erklimmen Kletterbegeisterte bis zu 14 Meter hohe Plattformen an ausge-wählten Bäumen. Besonders Wagemutige fliegen am Powerfan 20 Meter im freien Fall am Seil gesichert.

Die längste Sommer-Rodelbahn der Schweiz. Die spektakuläre Fahrt auf der längsten Sommer-Rodelbahn der Schweiz beginnt in unmittelbarer Nähe der Bergstation Fräkmünt-egg. Zahlreiche Steilkurven und «Drachenlöcher»-Tunnels im 1350 Meter langen Chrom-stahlkanal versprechen actionreiches Tempo und adrenalingeladenen Spass. Mit der Ge-schwindigkeitsanzeige wird jede Rodelfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Zum Schluss geht es mit dem Lift wieder zurück zum Start – rückwärts, mit Blick ins Tal.

Pilatus Snow & Fun. Schneebegeisterte finden auf der Fräkmüntegg ein vielseitiges Win-tersportangebot: Auf naturbeschneiten Abfahrtspisten in verschiedenen Längen und Schwierigkeitsgraden kommen Wintersportfans so richtig in Fahrt. Wagen Sie die rasante Fahrt durch den Schnee mit wechselndem Untersatz: Davoser Schlitten, Rodelschlitten «family flizzer», Ghosky Schlitten «Rebel», Zipfelbobs, Airboards und Schneevelos stehen Ihnen zum Mieten zur Verfügung. Die Ausgabe der Schneesportgeräte befindet sich direkt neben der Gondelbahnstation Fräkmüntegg beim Pilatus Seilpark.

Familienidylle auf halbem Weg. Der absolute Familiengeheimtipp heisst Krienseregg: Das attraktive Naherholungsgebiet mit seinen markierten Rundwanderwegen, einladenden Picknickplätzen und dem Erlebnis-Spielplatz «PILU®-Land» gefällt Gross und Klein glei-chermassen. Einen beliebten Fixpunkt bildet die grosse Sonnenterrasse des familien-freundlichen Restaurants Krienseregg.

Das PILU®-Land – die Heimat des sympathischen, feuerroten Drachens der Pilatus-Bahnen – ist aufgeteilt in drei Themenbereiche: Drachenburg, Drachenwald und Drachenland. Ausgeführt in chemisch unbehandeltem Robinienholz, wurden die einzelnen Spielelemente möglichst in ihrer natürlichen Form belassen.

DrachenMoor – Naturerlebnis Krienseregg. Die wundervolle Moorlandschaft und das Plät-schern der Pilatusbäche ziehen Gäste in Bann. Wald und Riedwiesen zeichnen ein idylli-sches Bild. Historisch Interessierte werfen einen Blick zurück in die Eiszeit.

Die Suche nach dem Drachenstein – live auf den beiden Schnitzeljagden auf der Krienseregg und auf Pilatus Kulm. Für die Schnitzeljagd braucht es Schreibzeug, gute Schuhe und eine gesunde Portion Abenteuerlust. Die Teilnahme an der Schnitzeljagd ist kostenlos. Es wird einzig ein Billett für die Fahrt mit den Bergbahnen benötigt. Karten der Schnitzeljagd Krienseregg und Pilatus Kulm sind online abrufbar (www.pilatus.ch).
Wandern im Pilatus-Gebiet. Mit Wanderungen von gemütlich bis alpin finden Familien, Schulen, Senioren und Vereine am Pilatus stets den richtigen Weg zu atemberaubenden Entdeckungsreisen.

Klettern im Pilatus-Gebiet. Der Pilatus ist ein beliebtes Klettergebiet und bietet vielfältige Routen in allen Schwierigkeitsgraden an. Der beste Ausgangspunkt für alle Kletterrouten ist Pilatus Kulm oder Ämsigen.

Gipfel-Rendezvous. Abendfahrten und Kulinarik von Ende Mai bis Mitte Oktober. Lassen Sie sich von der eindrücklichen Abendstimmung hoch über dem Vierwaldstättersee und dem einmaligen Gipfelpanorama verzaubern. Dabei verwöhnt Sie unser Gastronomie-Team mit einem exquisiten 4-Gang Dinner in einem unserer Restaurants im Hotel Pilatus-Kulm. Das Gipfel-Rendezvous lädt zum Geniessen und Erholen ein.

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HST präsentiert Destinationen, Länder, Regionen, Städte und Orte. Fremdenverkehrsbüros, DMC’s (Inbound), Airlines, Hotels, Gastronomie und Kreuzfahrtunternehmen gehören zu unseren langjährigen Partnern.
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