Die Musikszene von Mali ist vielen durch die CD "Desert Blues" und den international bekannten Ali Farka Touré (gestorben am 7. März 2006) schon bekannt. Sie ist ebenso vielfältig wie die unterschiedlichen Ethnien dieses faszinierenden Landes. Wir erleben hier afrikanischen Jazz ebenso wie traditionelle Musik der Tuareg und Peulh. Einzigartig ist das "Amphitheater" 70 km westlich von Timbuktu: es besteht aus Sanddünen, die nachts von Kerzen erleuchtet sind.
Das 7. Musik-Festival vom 8. - 10. Januar 2009 ist wieder beim Tuareg-Dorf Essakane, ca. 70 km Sandpiste westlich von Timbuktu. Es kommen Dutzende von Musikern und einige Tausend Gäste. Es kamen zuletzt aus Mali u.a. Toumani Diabate, Habib Koité, aus Mauretanien Dimi Mint Abba, aus Guinea Sekouba Bambino, Tiris und Rachid Taha aus Algerien, und noch viele andere afrikanische Musiker - auch aus Europa und sogar Rajasthan. Tuareg-Gruppen mit reich geschmückten Kamelen ziehen auch nach Essakane.
Mali hat weit mehr zu bieten als Timbuktu, die legendäre Stadt. Der Reiz des Landes besteht aus den weiten, archaischen Landschaften in Verbindung mit traditionellen, ganz unterschiedlichen Kulturen. Die traditionelle Ursprünglichkeit in Verbindung mit meisterhafter Lehm-Architektur, abwechslungsreichen Landschaften und dem großen Strom des Niger ist einzigartig.
Die Hinfahrt geht über den sahelischen Norden von Burkina Faso. Zum Schluss wird der Nigerbogen zwischen Niamey, Gao und Timbuktu bereist. Am Niger kann die Reise noch auf dem Niger-Fluß und im W-Nationalpark verlängert werden: gemächlich mit einem Flussboot, der Pinasse.
Weitere Infos unter www.oasereisen.de
Das 7. Musik-Festival vom 8. - 10. Januar 2009 ist wieder beim Tuareg-Dorf Essakane, ca. 70 km Sandpiste westlich von Timbuktu. Es kommen Dutzende von Musikern und einige Tausend Gäste. Es kamen zuletzt aus Mali u.a. Toumani Diabate, Habib Koité, aus Mauretanien Dimi Mint Abba, aus Guinea Sekouba Bambino, Tiris und Rachid Taha aus Algerien, und noch viele andere afrikanische Musiker - auch aus Europa und sogar Rajasthan. Tuareg-Gruppen mit reich geschmückten Kamelen ziehen auch nach Essakane.
Mali hat weit mehr zu bieten als Timbuktu, die legendäre Stadt. Der Reiz des Landes besteht aus den weiten, archaischen Landschaften in Verbindung mit traditionellen, ganz unterschiedlichen Kulturen. Die traditionelle Ursprünglichkeit in Verbindung mit meisterhafter Lehm-Architektur, abwechslungsreichen Landschaften und dem großen Strom des Niger ist einzigartig.
Die Hinfahrt geht über den sahelischen Norden von Burkina Faso. Zum Schluss wird der Nigerbogen zwischen Niamey, Gao und Timbuktu bereist. Am Niger kann die Reise noch auf dem Niger-Fluß und im W-Nationalpark verlängert werden: gemächlich mit einem Flussboot, der Pinasse.
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