Die "Dog-Water-Therapie" ähnelt der Delfintherapie und ist eine Behandlungs-methode für behinderte oder kranke Kinder. Statt Delfinen werden ausgebildete Hun-de eingesetzt. Ein Vorteil gegenüber der Delfintherapie ist, dass Übungen im Wasser und an Land möglich sind. So können Bewegungsabläufe wie das Laufen geübt werden. Die Wasserretterin und Psychologin Elke Otto hat die "Dog-Water-Therapie" vor acht Jahren entwickelt, 2007 wurde sie mit dem Qualitätsprüfsiegel der "Deut-schen Gesellschaft zur ganzheitlichen Therapien" ausgezeichnet.
Kindern mit fast allen körperlichen und geistigen Behinderungen kann die "Dog-Water-Therapie" helfen. Aber auch missbrauchte Kinder oder solche mit Lernschwierigkeiten profitieren von der Therapie. Die Behandlung verbessert die Fein- und Grobmotorik, die Kommunikations- und Reaktionsfähigkeit sowie die Gedächtnis-leistung. Der Kontakt zu den Vierbeinern motiviert die Kinder für die therapeutischen Übungen und hilft, Ängste und Verkrampfungen zu lösen.
Zu Beginn der "Dog-Water-Therapie" lernt das Kind die ausgebildeten Hunde kennen und wählt nach Sympathie einen Vierbeiner aus. Haben Kind und Hund durch Kuscheln und Spielen Vertrauen zueinander gefasst, beginnen die Übungen an Land und im Wasser, die stets auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes abgestimmt sind.
Weitere Informationen zur "Dog-Water-Therapie" und finden Sie auf www.hallohund.de.
Unser Angebot für Radio-Stationen: unter www.medienkontor-audio.de finden Sie sendefertiges O-Ton-Material zu vielen Themen.
Kindern mit fast allen körperlichen und geistigen Behinderungen kann die "Dog-Water-Therapie" helfen. Aber auch missbrauchte Kinder oder solche mit Lernschwierigkeiten profitieren von der Therapie. Die Behandlung verbessert die Fein- und Grobmotorik, die Kommunikations- und Reaktionsfähigkeit sowie die Gedächtnis-leistung. Der Kontakt zu den Vierbeinern motiviert die Kinder für die therapeutischen Übungen und hilft, Ängste und Verkrampfungen zu lösen.
Zu Beginn der "Dog-Water-Therapie" lernt das Kind die ausgebildeten Hunde kennen und wählt nach Sympathie einen Vierbeiner aus. Haben Kind und Hund durch Kuscheln und Spielen Vertrauen zueinander gefasst, beginnen die Übungen an Land und im Wasser, die stets auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes abgestimmt sind.
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