Kindern mit fast allen körperlichen und geistigen Behinderungen kann die "Dog-Water-Therapie" helfen. Aber auch missbrauchte Kinder oder solche mit Lernschwierigkeiten profitieren von der Therapie. Die Behandlung verbessert die Fein- und Grobmotorik, die Kommunikations- und Reaktionsfähigkeit sowie die Gedächtnis-leistung. Der Kontakt zu den Vierbeinern motiviert die Kinder für die therapeutischen Übungen und hilft, Ängste und Verkrampfungen zu lösen.
Zu Beginn der "Dog-Water-Therapie" lernt das Kind die ausgebildeten Hunde kennen und wählt nach Sympathie einen Vierbeiner aus. Haben Kind und Hund durch Kuscheln und Spielen Vertrauen zueinander gefasst, beginnen die Übungen an Land und im Wasser, die stets auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes abgestimmt sind.
Weitere Informationen zur "Dog-Water-Therapie" und finden Sie auf www.hallohund.de.
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