Farrells Motto war lange Zeit "Carpe Diem", er hätte nur für den Moment gelebt und nie an den nächsten Tag gedacht. Über sein extremes Partyleben erzählt er: "Manche Leute meinten sogar, ich hätte Todessehnsucht". Doch inzwischen hat er eine andere Perspektive, er möchte sehen, wie sein Sohn heranwächst. Colin schwärmt von dem Vierjährigen: "James ist die großartigste Erfahrung überhaupt. Er strahlt ein solches Glücksgefühl aus, das überwältigt mich völlig".
Schauspieler Colin Farrell ist ab dem 15. Mai wieder in den Kinos zu sehen. In der schwarzen Independent-Komödie "Brügge sehen... und sterben?" überzeugt er als depressiver Killer.
Das ausführliche Interview mit Colin Farrell können Sie in der aktuellen Ausgabe der freundin (10/08) nachlesen.