Keine Chance für Winterpfunde: Bei Sport in kalter Luft leeren sich die Energiespeicher besonders flott, die Fettverbrennung kommt schnell auf Hochtouren. Vor allem mit kalorienfressendem Ausdauertraining wie Langlaufen, Winterwalking, Tourengehen oder Schneeschuhwandern macht sich der Schlank-Effekt bemerkbar. Outdoor-Aktivitäten sind besonders im Winter wichtig, da man während der kalten Jahreszeit automatisch dazu neigt, fettreicher zu essen. Genau 86 Kalorien verputzten die knapp 600 Teilnehmer einer Langzeitstudie an der University of Massachusetts im Winter pro Tag mehr als im Frühling – in nur drei Monaten kalter Jahreszeit summiert sich das auf knapp 8.000 Kalorien. Wer sich von Dezember bis Februar regelmäßig bewegt, hat mit denen jedoch kein Problem: Schon ein strammer, zweistündiger Spaziergang in verschneiter Landschaft verbrennt bis zu 600 Kalorien. Experten haben eine Temperatur von circa minus 4 Grad als optimal für viele Wintersportarten ausgemacht.
Auch für das Immunsystem ist die kalte Frischluft wichtig: Denn nicht die Kälte ist der Hauptgrund für Erkältungen im Winter, sondern geheizte, schlecht gelüftete Räume, in denen sich Viren besonders schnell verbreiten. Gegen Tiefsttemperaturen sind die meisten Krankheitserreger hingegen ziemlich anfällig.
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