Gesetzlich vorgeschrieben sind Winterreifen nicht, aber mit ihnen ist man auf jeden Fall sicherer unterwegs. Autofahrer sollten beim Reifenwechsel darauf achten, dass die Profiltiefe der Winterreifen mindestens 1,6 Millimeter beträgt. Der ADAC empfiehlt jedoch aus Sicherheitsgründen mindestens vier Millimeter. Auch die Lagerung der Reifen ist wichtig: am besten trocken, kühl, dunkel und mäßig belüftet verstauen. Denn durch zu viel Licht und Wärme altert das Gummi wesentlich schneller.
Seit Jahresbeginn verfügen alle Neuwagen über ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS). Das bedeutet, sowohl Sommer- als auch Winterreifen benötigen entsprechende Sensoren. Bei direkt messenden Systemen ist in jedem Reifen ein Funksensor montiert, der den Reifendruck an die Bordelektronik des Fahrzeugs übermittelt.
Zum Nachrüsten für Winter- und Sommerreifen hat Huf Hülsbeck & Fürst, einer der führenden Hersteller von RDKS, den Universalsensor IntelliSens auf den Markt gebracht.
Mit dem IntelliSens hat das Unternehmen den wohl am schnellsten zu montierenden Reifendrucksensor im Ersatzteilmarkt. Den Universalsensor gibt es mit Ventilvarianten aus Metall oder Gummi. In drei Sekunden kann er dank eines speziellen Verschraubungskonzeptes mit Abreißring montiert und in alle Fahrzeugtypen mit gesetzlich vorgeschriebenen Reifendruckkontrollsystemen eingebaut werden. Alle benötigten Informationen liegen bereits auf dem Sensor vor und müssen dann nur noch konfiguriert werden, weshalb die Ausstattung mit diesem Sensor Huf bei einem neuem Satz Reifen schnell in der Kfz-Werkstatt erfolgen kann. Die Haltbarkeit der Batterie von Huf-IntelliSens liegt bei mehreren Jahren, so dass die innovative Radelektronik in vielen Fällen gleich mehrere Reifenleben überdauert.
Mehr Informationen zum intelligenten RDKS von Huf erhalten Sie in Ihrer Fachwerkstatt. Infos auch unter www.intellisens.com