„Die Vorteile von Hufschuhen gegenüber Eisen liegen auf der Hand.“ sagt Michele Mesche. Sie ist die Hufschuhanzieherin in der Region Uslar und merkantil mit der Beratung, den Hufschuh-Tests und dem Verkauf von Hufschuhen in ganz Deutschland und darüber hinaus aktiv.
Alle Betrachtung am Pferd beginnt für sie am Huf. Das ist ihr Job, dem sie seit fast 20 Jahren als Hufpflegerin folgt. Und seit 2014 ist sie F-BALANCE - EQUINE PODOLOGIE zertifiziert. Das Ausschneidekonzept berücksichtigt die natürlichen Hufformen und Bewegungsmöglichkeiten und folgt anatomisch messbaren Zeichen am Huf, um ihn optimal und individuell für jedes Pferd zuzubereiten.
„Kein Bewaffnen der Pferde.“
„Das Pferd und seine Natur zeigt immer an, wie der Huf gestellt werden soll. Das Pferd kann perfekt ausbalanciert werden. Es erübrigen sich kostenintensive Beschläge und Folgekrankheiten können präventiv ausgeschlossen werden.“, unterstreicht Michèle Mesche.
Barhuf ermöglicht einen uneingeschränkten Hufmechanismus, die elastische Verformung der Hornkapsel, eine 100%-ige natürliche Durchblutung der Hufe sowie die natürliche Druckverteilung auf den Huf.
Ohne Eisen wird ein weitestgehend störungsfreier Bewegungsablauf für das Pferd möglich. Da Eisen ein erheblich niedrigeres Reibungsverhalten als natürliches Horn hat, sind Rutschen auf hartem Boden wie Asphalt/ Stein oder Stolpern nicht selten.
„Pferd nutzt das Hufhorn selbst.“
Hufverletzungen und Huferkrankungen, Greifen, Streichen, Kronentritte, Beschädigungen der Hornstruktur durch Hufnägel und eine Fäulnis-Begünstigung werden genauso ausgeschlossen wie Verstauchungen, Frakturen, Zerrungen und Verrenkungen u.a. durch unnatürliches Laufverhalten aufgrund des Eisen-Beschlages.
Für optimale Stoßdämpfung sorgen Hufschuhe, wovon es am Markt die unterschiedlichsten Entwicklungen gibt, um der Individualität der Hufe dienen zu können.
Dass es bei Barhuf kein „sinnloses“ Kürzen von wertvollem Hufmaterial gibt, liegt auf der Hand. Der elementare Tastsinn bleibt dem Pferd erhalten. „Bei mit Eisen beschlagene Pferde ist der Tastsinn ausgeschaltet und die Begünstigung von chronischen Hufleiden wie Arthrose, Hufrolle, Schale, Spat, Hufknorpelverknöcherung, Trachtenzwanghuf oder Bockhuf ist gegeben.“ goo.gl/WnMA3K
Die Hufschuhanzieherin ist auf der Reitsportmesse in Magdeburg, vom 22.- bis 24.02. 2019 in der Halle 1 – am Messestand Stand 1 F6.1 anzutreffen. Anfragen u.a. zu Hufschuhmodellen im Vorfeld der Veranstaltung können an mail@hufschuhanzieher.de gestellt werden.
Alle Betrachtung am Pferd beginnt für sie am Huf. Das ist ihr Job, dem sie seit fast 20 Jahren als Hufpflegerin folgt. Und seit 2014 ist sie F-BALANCE - EQUINE PODOLOGIE zertifiziert. Das Ausschneidekonzept berücksichtigt die natürlichen Hufformen und Bewegungsmöglichkeiten und folgt anatomisch messbaren Zeichen am Huf, um ihn optimal und individuell für jedes Pferd zuzubereiten.
„Kein Bewaffnen der Pferde.“
„Das Pferd und seine Natur zeigt immer an, wie der Huf gestellt werden soll. Das Pferd kann perfekt ausbalanciert werden. Es erübrigen sich kostenintensive Beschläge und Folgekrankheiten können präventiv ausgeschlossen werden.“, unterstreicht Michèle Mesche.
Barhuf ermöglicht einen uneingeschränkten Hufmechanismus, die elastische Verformung der Hornkapsel, eine 100%-ige natürliche Durchblutung der Hufe sowie die natürliche Druckverteilung auf den Huf.
Ohne Eisen wird ein weitestgehend störungsfreier Bewegungsablauf für das Pferd möglich. Da Eisen ein erheblich niedrigeres Reibungsverhalten als natürliches Horn hat, sind Rutschen auf hartem Boden wie Asphalt/ Stein oder Stolpern nicht selten.
„Pferd nutzt das Hufhorn selbst.“
Hufverletzungen und Huferkrankungen, Greifen, Streichen, Kronentritte, Beschädigungen der Hornstruktur durch Hufnägel und eine Fäulnis-Begünstigung werden genauso ausgeschlossen wie Verstauchungen, Frakturen, Zerrungen und Verrenkungen u.a. durch unnatürliches Laufverhalten aufgrund des Eisen-Beschlages.
Für optimale Stoßdämpfung sorgen Hufschuhe, wovon es am Markt die unterschiedlichsten Entwicklungen gibt, um der Individualität der Hufe dienen zu können.
Dass es bei Barhuf kein „sinnloses“ Kürzen von wertvollem Hufmaterial gibt, liegt auf der Hand. Der elementare Tastsinn bleibt dem Pferd erhalten. „Bei mit Eisen beschlagene Pferde ist der Tastsinn ausgeschaltet und die Begünstigung von chronischen Hufleiden wie Arthrose, Hufrolle, Schale, Spat, Hufknorpelverknöcherung, Trachtenzwanghuf oder Bockhuf ist gegeben.“ goo.gl/WnMA3K
Die Hufschuhanzieherin ist auf der Reitsportmesse in Magdeburg, vom 22.- bis 24.02. 2019 in der Halle 1 – am Messestand Stand 1 F6.1 anzutreffen. Anfragen u.a. zu Hufschuhmodellen im Vorfeld der Veranstaltung können an mail@hufschuhanzieher.de gestellt werden.
