Flughafenfahrten, Unterstützung im Büro oder auch im Lager; gezielte Hilfen bei der großen Weihnachtspäckchenaktion "Geschenk mit Herz", im Anschluss an eine Katastrophe oder schlicht bei Alltagsaufgaben. Das Engagement der rund 500 Ehrenamtlichen zu allen denkbaren Tages- und Nachtzeiten ist beeindruckend und nicht minder bewegend.
"Was unsere ehrenamtlichen Helfer leisten, ist unbeschreiblich wichtig und vieles könnten wir ohne sie überhaupt nicht bewältigen, geschweige denn so schnell reagieren, wie es momentan möglich ist", betont humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß.
Nächstenliebe ist für ein Gros der freiwilligen Kräfte Hauptmotivation, ein Umstand der perfekt zur Philosophie der weltweit aktiven Organisation mit bayerischer Identität passt. Wichtige Effekte der Unterstützung sind jedoch vor allem die grundlegende Schnelligkeit von humedica-Teams, insbesondere im Katastrophenfall. Zudem helfen die vielen Freiwilligen auch, den Verwaltungsaufwand im Hause klein zu halten.
Engagement und konkrete Hilfe, die honoriert, anerkannt und vor allem bedankt werden muss. Zwei Mal im Jahr lädt humedica deswegen alle Ehrenamtlichen zum so genannten Helfertreffen ein. Es gibt einen Rückblick auf die gemeinsam erreichten Ziele und Ergebnisse, darüber hinaus einen gemeinsamen Ausblick auf die anstehenden Herausforderungen; so auch beim Treffen vor wenigen Tagen. Besonderer Höhepunkt waren die Berichte von fünf Helfern, die an einer von humedica organisierten Reise in die Patenschaftsprojekte nach Äthiopien teilgenommen hatten.
"Es war ein wirklich gelungener Abend und ich freue mich sehr, dass so viele unserer Helfer gekommen sind", zeigt sich auch Roswitha Bahner-Gutsche erfreut, die für Koordination der Ehrenamtlichen verantwortlich zeichnet. "Wir setzen damit ein Zeichen der Dankbarkeit, das wirklich von Herzen kommt."
Weitere, ständig aktualisierte Informationen unter humedica.org und facebook.com/humedica.