„Wir wollen heute noch unsere Einsatzkräfte alarmieren und hoffen dann, so bald als möglich im Katastrophengebiet helfen zu können,“ erklärt humedica-Vorstand Johannes Peter. „Ziel des Teams ist es, sich erst einmal einen Überblick zu verschaffen. Die Lage vor Ort ist unübersichtlich. Ein Wintersturm behindert die Rettungsarbeiten.“
Das Erdbeben hatte Montag früh die Menschen in der Grenzregion von der Türkei und Syrien aus dem Schlaf gerissen. Erst nach und nach werden die genauen Opferzahlen und Folgen der Katastrophe deutlich. „Neben medizinischer Hilfe brauchen die Menschen in einer solchen Situation in der Regel Hilfsgüter wie Lebensmittel oder Decken,“ weiß Peter.
Um helfen zu können ist humedica auf Spenden angewiesen. Wer spenden möchte, kann dies am besten auf folgendes Konto bei der Sparkasse Kaufbeuren tun: IBAN: DE35 7345 0000 0000 0047 47