„Wir sind sehr dankbar für diese wertvolle Unterstützung,“ freut sich humedica-Mitarbeiterin Roswitha Bahner-Gutsche. „Die Menschen in der Ukraine erleben derzeit Schlimmes. Viele sind traumatisiert. Gemeinsam mit einem ukrainischen Partner bauen wir eine Telefonhotline auf, damit die Betroffenen in ihrer Muttersprache über das Erlebte sprechen und es damit besser verarbeiten können. Außerdem unterstützen wir Menschen mit Behinderung dabei, ihren Alltag auch während des Krieges bewältigen zu können.“
humedica ist bereits seit dem Kriegsbeginn aktiv. Regelmäßig verlassen LKW die humedica-Zentrale in Neugablonz, um medizinische Waren und Lebensmittel in die Kriegsregion zu bringen. Im Nachbarland Moldawien unterstützt die Organisation außerdem örtliche Familien, damit diese Flüchtende aus der Ukraine aufnehmen können mit einem Energiezuschuss.
„Wir sind sehr betroffen von der Situation in der Ukraine und wollen einfach helfen,“ erklärt Tobias Gänslein sein Engagement.