Eine Zertifizierung kann geschäftlich eine wertvolle Hilfe sein. Allerdings existiert derzeit keine einheitliche Grundlage zur Entwicklung, Zertifizierung und Kontrolle der sicheren Lieferkette. Es haben sich unterschiedliche, meist auf bestimmte Verkehrsträger, Kontinente oder einzelne Prozessschritte der Logistik fokussierte Standards etabliert. Dies erschwert den Überblick und verursacht zusätzlichen Aufwand und Kosten im Zusammenhang mit der sicheren Lieferkette.
Hier gibt die Neuerscheinung aktuelle praxisnahe Hilfestellung.
Die Argumente pro und contra Sicherheitszertifizierung nach unterschiedlichen Standards und Zertifizierungsverfahren werden diskutiert, aber auch wie Mehraufwand durch Kombination unterschiedlicher Zertifizierungen vermieden werden kann. Wege zum geeigneten Sicherheitsstatus wie AEO, ISO 28000 zertifiziertes Unternehmen und Reglementierter Beauftragter werden aufgezeigt und anhand von Praxisbeiträgen von Unternehmen veranschaulicht (bielomatik Leuze, AOB Außenwirtschafts- und Organisationsberatung, Schlimgen Logistics Group, Luftfrachtsicherheit-Service, Spiriant, Fraport, ebm-papst). Der Bekannte Versender wird aus Sicht eines Dienstleistungs- und eines Industrieunternehmens erläutert. Ein Kapitel widmet sich der Beschleunigung der Prozesse in der Luftfrachtlogistik.
Bibliografische Angaben:
Herausgeber: Prof. Dr. Tobias Bernecker und Prof. Hans-Helmut Grandjot
Sicherheit im Transport: Lieferprozesse zertifizieren, managen und lückenlos überwachen
© 2014, 1. Auflage
HUSS-VERLAG GmbH München,
200 Seiten, Softcover, Format: 14,8 x 21 cm
Bestell-Nr. 22676
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