Im Herzen von Hamburg liegt die größte Flussinsel Europas: Die Elbinsel mit einem landschaftlich reizvollen Osten, dem multikulturell besiedelten Stadtteil Wilhelmsburg und dem Hafen im Norden und Westen. Zusammen mit der Veddel und dem Harburger Binnenhafen rückt sie bis zum Jahr 2013 in den Fokus der Stadtentwicklung. Denn zum ersten Mal in der Geschichte der Hansestadt findet hier eine Internationale Bauausstellung (IBA) statt, die mehr ist als eine reine Ausstellung: Ziel dieses umfassenden Stadtentwicklungsprojekts ist die Umsetzung des "Sprung über die Elbe." Die IBA Hamburg GmbH, 100prozentige Tochtergesellschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, öffnet mit der Internationalen Bauausstellung ein Fenster in die Zukunft und zeigt, wie die Metropole von morgen aussehen kann – mit Bauwerken, sozialen und kulturellen Projekten.
Entwürfe für die Zukunft der Metropole
Mit diesen Projekten liefert die IBA Hamburg innovative, nachhaltige Beiträge zu aktuellen Fragen der Metropolenentwicklung (Internationalisierung der Stadtgesellschaft, Gestaltung von inneren Stadträndern, die Rolle der Stadt im Klimawandel) und zeigt beispielhafte Lösungen für die drängenden Probleme der Stadt – für städtebauliche Probleme wie auch für Fragen der städtischen Ökonomie und des Zusammenlebens.
Zu ihren Projektideen gehören beispielsweise der Umbau eines ehemaligen Bunkers zum "Energiebunker" - ein energiegewinnendes Veranstaltungszentrum mit der größten Sonnenkollektorfläche Europas, eine breit angelegte Bildungsoffensive sowie die "Neue Mitte Wilhelmsburg" – ein Areal mit Wohngebäuden, Freizeitangeboten, Einzelhandel und dem neuen Standort der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt.
IBA-Werkstattschau in Wilhelmsburg
Mehr als 10.000 Besucher haben bereits in den ersten zwei Monaten die Ausstellungen IBA at WORK und IBA meets IBA in einem ehemaligen Supermarkt am Berta-Kröger-Platz besucht. Einen Überblick zur Internationalen Bauausstellung Hamburg bietet bis Juli 2008 die Werkstattschau IBA at WORK. Sie widmet sich der Programmatik der IBA Hamburg und stellt Mission und Leitthemen vor. Herzstück ist ein 27m2 großes illuminiertes Modell, das den aktuellen Planungsstand der IBA-Projekte darstellt. Acht Projekte werden zudem durch weitere Modelle, Pläne und Filme visualisiert.
Parallel zur Werkstattschau zeigt die IBA Hamburg in Kooperation mit dem M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW in der Wanderausstellung IBA meets IBA erstmals eine Gesamtschau der über 100jährigen Tradition Internationaler Bauausstellungen in Deutschland und stellt die sieben Vorgänger der IBA Hamburg vor. Zu sehen ist u.a. ein Modell der ersten IBA, die 1901 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt stattgefunden hat. IBA meets IBA läuft bis zum 28.02.2008.
Die Ausstellungen sind dienstags bis sonntags von 10-19 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen unter: www.iba-hamburg.de
Entwürfe für die Zukunft der Metropole
Mit diesen Projekten liefert die IBA Hamburg innovative, nachhaltige Beiträge zu aktuellen Fragen der Metropolenentwicklung (Internationalisierung der Stadtgesellschaft, Gestaltung von inneren Stadträndern, die Rolle der Stadt im Klimawandel) und zeigt beispielhafte Lösungen für die drängenden Probleme der Stadt – für städtebauliche Probleme wie auch für Fragen der städtischen Ökonomie und des Zusammenlebens.
Zu ihren Projektideen gehören beispielsweise der Umbau eines ehemaligen Bunkers zum "Energiebunker" - ein energiegewinnendes Veranstaltungszentrum mit der größten Sonnenkollektorfläche Europas, eine breit angelegte Bildungsoffensive sowie die "Neue Mitte Wilhelmsburg" – ein Areal mit Wohngebäuden, Freizeitangeboten, Einzelhandel und dem neuen Standort der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt.
IBA-Werkstattschau in Wilhelmsburg
Mehr als 10.000 Besucher haben bereits in den ersten zwei Monaten die Ausstellungen IBA at WORK und IBA meets IBA in einem ehemaligen Supermarkt am Berta-Kröger-Platz besucht. Einen Überblick zur Internationalen Bauausstellung Hamburg bietet bis Juli 2008 die Werkstattschau IBA at WORK. Sie widmet sich der Programmatik der IBA Hamburg und stellt Mission und Leitthemen vor. Herzstück ist ein 27m2 großes illuminiertes Modell, das den aktuellen Planungsstand der IBA-Projekte darstellt. Acht Projekte werden zudem durch weitere Modelle, Pläne und Filme visualisiert.
Parallel zur Werkstattschau zeigt die IBA Hamburg in Kooperation mit dem M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW in der Wanderausstellung IBA meets IBA erstmals eine Gesamtschau der über 100jährigen Tradition Internationaler Bauausstellungen in Deutschland und stellt die sieben Vorgänger der IBA Hamburg vor. Zu sehen ist u.a. ein Modell der ersten IBA, die 1901 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt stattgefunden hat. IBA meets IBA läuft bis zum 28.02.2008.
Die Ausstellungen sind dienstags bis sonntags von 10-19 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen unter: www.iba-hamburg.de
