Das Berliner Unternehmen ICE AESTHETIC vertreibt modernste Medizintechnik Made in France und vermittelt Patient*innen an mehr als 90 Standorte, die nichtinvasives Bodycontouring anbieten. Das Hybridmodell aus Gerätevertrieb und Vermittlung von Patient*innen an Fachpraxen erwies sich auch im Krisenjahr als solides Geschäftsmodell.
So konnte 2020 das Team in allen Bereichen vergrößert und das Netzwerk an Expertinnen und Experten aus dem Bereich der ästhetischen Medizin sogar um 50 % ausgebaut werden.
Krisenmanagement mit Homeoffice und Zoom-Meetings
„Vorbereitet war wohl niemand auf das Jahr 2020, wir waren aber glücklicherweise gut für die Herausforderungen der Pandemie gerüstet. Unsere Vermittlungsplattform www.ice-aesthetic.com zwischen Ärzten und Patienten konnte von unserem Team auch remote betreut werden.“
Vielleicht wichtiger denn je: Teamzusammenhalt, auch auf Abstand“, verrät Geschäftsführer und Mitgründer von ICE AESTHETIC, Claudio Gasperi. „Hier hatten wir gewissermaßen einen Trainingsvorteil. Unsere Schulungspraxis befindet sich in Berlin, dort sitzt auch das Marketingteam. Die Kolleginnen und Kollegen aus Vertrieb sind in der gesamten DACH-Region unterwegs, die Buchhaltung und Technik sitzt in Süddeutschland. Wir mussten also schon immer Kommunikationswege finden, die auf Distanz funktionieren. Auch mit unseren mehr als 90 Partnerärztinnen und -ärzten bleiben wir ständig in Kontakt. Deshalb haben uns die Auswirkungen der Pandemie nicht ganz so hart wie andere getroffen. Dabei hilft sicherlich auch die Erfahrung in der Branche. Im Bereich der Medizintechnik muss man flexibel auf neue Entwicklungen reagieren. Das gesamte Team ist sehr agil und tut sich mit Veränderungen leicht.“
Wachstum trotz Krise
Anfang 2020 stellte ICE ASTHETIC gemeinsam mit Medizintechnikhersteller Deleo das neue Kryolipolysegerät CRISTAL Pro® in Paris vor. Das war eine der letzten Präsenzveranstaltungen vor Fachpublikum. Seit Monaten finden keine Messen oder Tagungen mehr statt, der Kontakt zu bestehenden Partnern und interessierten Fachätzten musste anders hergestellt werden.
Dr. Aaron W. Baur, ebenfalls Geschäftsführer und Mitbegründer von ICE AESTHETIC, erklärt, wie sein Unternehmen dennoch erfolgreich durch das letzte Jahr kam: „Unser Fokus lag neben Wachstum vor allem auf Stabilität, um das Unternehmen erfolgreich durch die Krise zu navigieren. Am Ende des Geschäftsjahres konnten wir mit mehr als 25 neu platzierten Geräten unser ursprünglich gestelltes Jahresziel sogar noch übertreffen. Möglich wurde das durch Umdenken. Wenn wir nicht vor Ort sein können, müssen wir eben andere Plattformen nutzen. Wir haben schnell reagiert und konnten so einiges auffangen. Besonders stolz macht uns, dass wir auch letztes Jahr neue Mitarbeiter eingestellt haben, statt krisenbedingt entlassen zu müssen.“
Belohnt wurde diese Leistung mit der Auszeichnung Top-Arbeitgeber des Mittelstands 2021 durch FOCUS Business.
Neuen Trends folgen
Webinare statt Live-Vorträge, Online-Terminbuchung statt Walk-In-Angebote, die Pandemie hat vielerorts zum Umdenken gezwungen. Der Trend geht immer mehr zur virtuellen Vernetzung und einer neuen Form des Kundenkontakts. Die neue Trend-App Clubhouse passt perfekt in die Lücke, die informelle Treffpunkte im echten Leben hinterlassen hat. Claudio Gasperi steht der neuen Plattform kritisch gegenüber, da Datenschutz und die Seriosität der angebotenen Inhalte bislang noch problematisch sind. Dennoch möchte ICE AESTHETIC 2021 die Möglichkeiten der neuen Spielwiese erkunden. In diversen Chatrooms werden bereits jetzt Beratungen zu ästhetischen Behandlungen angeboten.
„Gerade jetzt wollen sich Menschen in ihrer Haut wohlfühlen. Falsche Versprechungen im Bereich der Schönheit können aber durchaus problematisch werden. Wir werden erst mal abwarten, ob der Trend anhält. Falls sich Clubhouse auch hierzulande durchsetzt, werden wir unsere Expertise bestimmt auch dort platzieren. Bislang geplant ist, dass wir uns vernetzen und Fachärztinnen und Fachärzte zu Wort kommen lassen, die fundiertes Wissen zur Verfügung stellen. Wir freuen uns auf das neue Jahr, das vor uns liegt. Welche Herausforderungen auch auf uns warten, wir werden sie als Team schon meistern.“
So konnte 2020 das Team in allen Bereichen vergrößert und das Netzwerk an Expertinnen und Experten aus dem Bereich der ästhetischen Medizin sogar um 50 % ausgebaut werden.
Krisenmanagement mit Homeoffice und Zoom-Meetings
„Vorbereitet war wohl niemand auf das Jahr 2020, wir waren aber glücklicherweise gut für die Herausforderungen der Pandemie gerüstet. Unsere Vermittlungsplattform www.ice-aesthetic.com zwischen Ärzten und Patienten konnte von unserem Team auch remote betreut werden.“
Vielleicht wichtiger denn je: Teamzusammenhalt, auch auf Abstand“, verrät Geschäftsführer und Mitgründer von ICE AESTHETIC, Claudio Gasperi. „Hier hatten wir gewissermaßen einen Trainingsvorteil. Unsere Schulungspraxis befindet sich in Berlin, dort sitzt auch das Marketingteam. Die Kolleginnen und Kollegen aus Vertrieb sind in der gesamten DACH-Region unterwegs, die Buchhaltung und Technik sitzt in Süddeutschland. Wir mussten also schon immer Kommunikationswege finden, die auf Distanz funktionieren. Auch mit unseren mehr als 90 Partnerärztinnen und -ärzten bleiben wir ständig in Kontakt. Deshalb haben uns die Auswirkungen der Pandemie nicht ganz so hart wie andere getroffen. Dabei hilft sicherlich auch die Erfahrung in der Branche. Im Bereich der Medizintechnik muss man flexibel auf neue Entwicklungen reagieren. Das gesamte Team ist sehr agil und tut sich mit Veränderungen leicht.“
Wachstum trotz Krise
Anfang 2020 stellte ICE ASTHETIC gemeinsam mit Medizintechnikhersteller Deleo das neue Kryolipolysegerät CRISTAL Pro® in Paris vor. Das war eine der letzten Präsenzveranstaltungen vor Fachpublikum. Seit Monaten finden keine Messen oder Tagungen mehr statt, der Kontakt zu bestehenden Partnern und interessierten Fachätzten musste anders hergestellt werden.
Dr. Aaron W. Baur, ebenfalls Geschäftsführer und Mitbegründer von ICE AESTHETIC, erklärt, wie sein Unternehmen dennoch erfolgreich durch das letzte Jahr kam: „Unser Fokus lag neben Wachstum vor allem auf Stabilität, um das Unternehmen erfolgreich durch die Krise zu navigieren. Am Ende des Geschäftsjahres konnten wir mit mehr als 25 neu platzierten Geräten unser ursprünglich gestelltes Jahresziel sogar noch übertreffen. Möglich wurde das durch Umdenken. Wenn wir nicht vor Ort sein können, müssen wir eben andere Plattformen nutzen. Wir haben schnell reagiert und konnten so einiges auffangen. Besonders stolz macht uns, dass wir auch letztes Jahr neue Mitarbeiter eingestellt haben, statt krisenbedingt entlassen zu müssen.“
Belohnt wurde diese Leistung mit der Auszeichnung Top-Arbeitgeber des Mittelstands 2021 durch FOCUS Business.
Neuen Trends folgen
Webinare statt Live-Vorträge, Online-Terminbuchung statt Walk-In-Angebote, die Pandemie hat vielerorts zum Umdenken gezwungen. Der Trend geht immer mehr zur virtuellen Vernetzung und einer neuen Form des Kundenkontakts. Die neue Trend-App Clubhouse passt perfekt in die Lücke, die informelle Treffpunkte im echten Leben hinterlassen hat. Claudio Gasperi steht der neuen Plattform kritisch gegenüber, da Datenschutz und die Seriosität der angebotenen Inhalte bislang noch problematisch sind. Dennoch möchte ICE AESTHETIC 2021 die Möglichkeiten der neuen Spielwiese erkunden. In diversen Chatrooms werden bereits jetzt Beratungen zu ästhetischen Behandlungen angeboten.
„Gerade jetzt wollen sich Menschen in ihrer Haut wohlfühlen. Falsche Versprechungen im Bereich der Schönheit können aber durchaus problematisch werden. Wir werden erst mal abwarten, ob der Trend anhält. Falls sich Clubhouse auch hierzulande durchsetzt, werden wir unsere Expertise bestimmt auch dort platzieren. Bislang geplant ist, dass wir uns vernetzen und Fachärztinnen und Fachärzte zu Wort kommen lassen, die fundiertes Wissen zur Verfügung stellen. Wir freuen uns auf das neue Jahr, das vor uns liegt. Welche Herausforderungen auch auf uns warten, wir werden sie als Team schon meistern.“
