In einem arbeitsintensiven Gespräch im Haus der Parlamentarischen Gesellschaft des Deutschen Bundestages in Berlin gingen MdB Grasedieck und die Ingenieure des Berufsverbandes IfKom, vertreten durch den Bundesvorsitzenden Heinz Leymann und Vorstandsmitglied Hartmut Gloger, eine Vereinbarung zur gemeinsame Zusammenarbeit zwecks Nachwuchsgewinnung für den Ingenieurberuf mit den Abschlüssen Bachelor und Master ein.
Grasedieck ist Abgeordneter der SPD, Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und Oberstudiendirektor a. D. und somit profiliert, mit den Ingenieuren für Kommunikation zu kooperieren. Der Abgeordnete aus dem Wahlkreis Bottrop/Dorsten/Gladbeck greift hier auch auf ein gutes Stück Erfahrung zurück, das er mit früheren Projekten zur Nachwuchsgewinnung erlangen konnte.
Grasedieck ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und hat daher direkten Einfluss auf wichtige und nachhaltige Entscheidungen in Wirtschaft und Politik.
Das erste gemeinsame Projekt heißt: "Es lohnt sich, Ingenieur zu werden". Konkret ist vorgesehen, eine gemeinsame Präsentation zur nachhaltigen Nachwuchsgewinnung in Abschlussklassen an Gymnasien und Berufschulen im Ruhrgebiet durchzuführen. Das zweite gemeinsame Projekt heißt: "Technik und Umwelt".
Real soll durch einen Schulwettbewerb das Interesse an technischen Berufen geweckt werden.
Als Preis ist eine Reise in die Hauptstadt mit einem entsprechenden politischen Rahmenprogramm vorgesehen. Angedacht ist auch eine Präsentation der Wettbewerbsergebnisse bei Berlinbesuchen von Abiturklassen im Deutschen Bundestag.
Aktuelle Nachrichten zur "Kooperation Nachwuchsgewinnung Ing." werden auf der Homepage des Ingenieurverbandes IfKom > www.ifkom.de< oder für WEB 2.0 - Begeisterte auf > www.ifkomlife.de< nachzulesen sein.