So machen neue Erkenntnisse über die Rolle des Acetylcholin große Hoffnung, ADHS auch ohne den Einsatz von Amphetaminen erfolgreich behandeln zu können.
Eine Gruppe englischer Wissenschaftler um den Neurowissenschaftler Alex Thiele ließ Affen Aufgaben lösen, die eine hohe visuelle Konzentration erfordern. Die Affen, die im Vorfeld Acetylcholin erhalten hatten, gingen bei der Lösung der an sie gestellten Aufgabe sehr viel konzentrierter und damit erfolgreicher vor als die, die leer ausgegangen waren.
Nun kann der Organismus Acetylcholin normalerweise endogen synthetisieren, sofern er u.a. über ausreichende Mengen der Aminosäuren Methionin und Serin verfügt. Ist er jedoch unterversorgt, kann es bei Betroffenen zu Beeinträchtigungen ihrer kognitiven wie auch motorischen Fähigkeiten kommen.
Dieser Umstand wurde auch in einer Doppelblindstudie mit 425 Probanten deutliche.
Nach einem 1/2 Jahr hatten sich die anstelle von Placebos mit Phosphatidylserin versorgten Probanten hinsichtlich ihrer Erinnerungs- und Lernfähigkeit sowie ihrer Motorik signifikant verbessert.
Selbst wenn also ADHS sicherlich keine Mangelerkrankung im klassischen Sinne ist, so gibt es bei den betroffenen Kindern doch eine offensichtliche Korrelation zwischen der ADHS Diagnose und Mikronährstoffmangel.
Cholin, eine Vorstufe von Acetylcholin ist für den jugendlichen Körper in besonders verträglicher Form im Lecithin der Sojabohne enthalten.
In einem diätetischen Lebensmittel "CEREBRO Lecithin spezial mental" wird die Wirkung des Lecithin noch erheblich durch die Zugabe der nervenaktive Aminosäure Glutamin und Phenylanalin der Vorstufe von Dopamin und Noradrenalin verstärkt.
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