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ifs @ Filmfest München 2024: Abschlussfilm »O Chale« vierfach nominiert für den Förderpreis Neues Deutsches Kino

(lifePR) (Köln, )
Der Abschlussfilm »O Chale« der ifs Internationale Filmschule Köln ist zu seiner Weltpremiere auf dem 41. Filmfest München (28.06. - 07.07.) in allen vier Kategorien für den Förderpreis Neues Deutsches Kino nominiert: ifs-Alumnus Jan Hendrik Lübbers gleich zweifach in den Kategorien Bestes Drehbuch (dotiert mit 10.000 Euro) und Beste Regie (dotiert mit 30.000 Euro), ifs-Alumnus Julius Nerlich für die Beste produzentische Leistung (dotiert mit 20.000 Euro) und Barnabas Kwaku Tinkorang, Atika Jumaih Bashiru, Raphael Kpakpo Allotey und Garvin Ahialey in der Kategorie Beste schauspielerische Leistung (dotiert mit 10.000 Euro). Damit gehören sie zu Talenten aus 14 Filmen, die um den Förderpreis konkurrieren.

Der mit insgesamt 70.000 Euro dotierte Förderpreis wird von den drei Partnern DZ Bank AG, Bavaria Film und Bayerischer Rundfunk gestiftet. In der Kategorie Bestes Drehbuch gibt es neben dem Preisgeld ein Mentoring-Programm für die nächste Drehbuch- und Projektentwicklung durch Bavaria Fiction – gegebenenfalls mit der Option auf eine Beteiligung an den Development-Kosten.

Über den Förderpreis Neues Deutsches Kino 2024 entscheidet die Jury aus Mariko Minoguchi (Regisseurin und Drehbuchautorin), Denis Moschitto (Schauspieler und Regisseur) und Florian Koerner von Gustorf (Filmproduzent). Die Preisverleihung findet am Abend des 5. Juli statt.
Die Vorführzeiten für »O Chale« auf dem Filmfest München sind: 30.06. um 10 Uhr, 02.07. um 16 Uhr, 04.07. um 18.30 Uhr und 06.07. um 20 Uhr.

In der von der Film- und Medienstiftung NRW geförderten Dokufiktion »O Chale« (Regie, Konzept/Drehbuch: Jan Hendrik Lübbers, Produzent: Julius Nerlich, DoP: Jonas Thibaut, Editing & Sounddesign: Hannes Gabelmann) durchleben vier Freunde in den hektischen Straßen der ghanaischen Hauptstadt Accra die Herausforderungen des Erwachsenwerdens: Schwankende Zukunftspläne, komplizierte Vater-Sohn-Beziehungen, traditionelle Geschlechterrollen und die Furcht vor dem Verlust der unschuldigen Kindheit bestimmen ihr Leben. Da wird der Basketballplatz zum idealen Ort, um sich dem Alltag spielerisch zu entziehen.
Gedreht wurde in Ghana mit Laiendarsteller*innen. Unterstützung erhielt das Filmteam vor Ort von der kommunalen Initiative DUNK Developing Unity Nurturing Knowledge und dem National Film and Television Institute (NAFTI) in Accra.

Auch ifs-Professorin und DoP Jutta Pohlmann (Professur Kamera) ist mit einer Arbeit auf dem Filmfest München vertreten: »Hallo Spencer – Der Film« (Regie: Timo Schierhorn) feiert in der Kategorie Neues Deutsches Fernsehen am 02.07. um 17 Uhr Premiere. Darüber hinaus sind weitere Filme unter Beteiligung von ifs-Alumni zu sehen: ifs-Alumna Lilly Bogenberger hat gemeinsam mit David Weichelt das Drehbuch von »Wer ohne Schuld ist« (Regie: Sabrina Sarabi) geschrieben (02..07., 15 Uhr, Kategorie Neues Deutsches Fernsehen); für »Micha denkt groß« (Regie: Lars Jessen, Jan Georg Schütte) verantwortet Benjamin Ikes die Montage (30.06., 11 Uhr, Kategorie Neues Deutsches Fernsehen); bei der Serie »Perfekt verpasst« (Regie: Sabine Boss, Nicolas Berse-Gilles) ist Jeannine Compère eine der Editor*innen, Genoveva Kylburg verantwortet das Kostümbild (30.06., 17 Uhr, Folge 1-3, Kategorie Neues Deutsches Fernsehen).

ifs Internationale Filmschule Köln gGmbH

Im Jahr 2000 gegründet, gehört die ifs Internationale Filmschule Köln heute zu den führenden Ausbildungsstätten für Film und Bewegtbild in Deutschland. Sie versteht sich als zentrale, international ausgerichtete Aus- und Weiterbildungseinrichtung für die audiovisuelle Medienbranche. Ihr Ziel ist es, Film- und Medienschaffenden in enger Verschränkung von Theorie und Praxis eine hochwertige, zukunftsorientierte Ausbildung zu bieten. Der Sitz am Film- und Medienstandort Köln prägt in besonderem Maße ihren Anspruch der Branchennähe. Gesellschafterin der ifs ist die Film- und Medienstiftung NRW. Die Studiengänge werden in Kooperation mit der TH Köln angeboten.

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