Die AgroBalt, die vom 13.-16.09. in Kaunas, Litauen stattfand, hat auch in diesem Jahr ihre große wirtschaftliche und politische Bedeutung für die baltische Region bewiesen. Nicht nur war sie eine erfolgreiche Plattform für Unternehmen aus ganz Europa, um neue Geschäftskontakte zu knüpfen und bestehende Geschäftsbeziehungen auszubauen und zu pflegen. Auch für die Politik war sie wieder ein wichtiger Treffpunkt, um aktuelle Entwicklungen der Landwirtschaftspolitik zu diskutieren und die Zukunft des Programms zur ländlichen Entwicklung zu besprechen.
Landwirtschaftsminister aus Lettland, Kaliningrad, Weißrussland, der Ukraine und Großbritannien besuchten die Messe und nahmen am Forum zur "Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU" teil. Am zweiten Messetag traf auch die EU-Agrarkommissarin, Mariann Fischer Boel in Kaunas ein, um am Forum teilzunehmen und die AgroBalt zu besichtigen. Besonders die steigenden Nahrungsmittelpreise und die Milchquoten standen im Fokus der Diskussionen. Der niedersächsische Landwirtschaftsminister, Hans-Heinrich Ehlen kam am 16.9. in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation und nutzte die AgroBalt, um einen Überblick über die Leistungsfähigkeit litauischer Hersteller zu gewinnen.
Eröffnet wurde die AgroBalt 2007 am 13.9. durch die litauische Landwirtschaftsministerin Kazimiera Prunskiene, der Schirmherrin der Messe. Beim anschließenden Rundgang über die Messe verschafften sie und die zahlreich angereisten Delegationen aus ganz Europa sich einen Eindruck über die Land-, Vieh und Ernährungswirtschaft in Litauen. Über 400 Unternehmen aus 13 Ländern aus den Bereichen Lebensmittelverarbeitung, Agrartechnik und Lebensmittel stellten ihre Produkte und Technologien vor. Mehr als 38.000 Besucher wurden an den vier Messetagen gezählt. Ein besonderer Anziehungspunkt war auch in diesem Jahr die Lebendviehausstellung, die größte, die jemals im Baltikum organisiert wurde. Über 400 Rasse- und Zuchttiere wurden auf einem 17.000 qm großen Gelände ausgestellt. Großes Interesse fand auch die Präsentation der neuesten Landmaschinen namhafter Hersteller aus ganz Europa, allein der litauischen Agrartechnikverband LZUTA präsentierte auf einer Fläche von 1.500 qm Maschinen und Fahrzeuge. Bodenbearbeitungs-, Sä- und Erntemaschinen sowie Traktoren und Zubehör wurden ebenso auf der insgesamt über 4000 qm großen Freifläche ausgestellt wie Pflanzenschutz, Düngetechnik, Bewässerungsmaschinen und Gewächshaustechnologie.
Großer Andrang herrschte im Messepavillon, vor allem bei dem Informationsstand der Europäischen Union. Aber auch die Aussteller aus den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung und Lebensmittel trafen auf viele interessierte Fachbesucher. Offizielle Beteiligungen aus Lettland, Estland, Frankreich, Polen, Moldawien, Georgien, Kaliningrad und Litauen nutzten die Messe, um Unternehmen ihres Landes dem litauischen Markt vorzustellen.
Der AgroBalt 2007 rückte Litauen in den Mittelpunkt der politischen Diskussionen um die Gemeinsame Agrarpolitik der EU und bot eine hervorragende Basis für die Anbahnung von Geschäftsbeziehungen über die Landesgrenzen hinaus. Der Messe ist es im 16. Jahr ihres Bestehens gelungen, wieder einmal wichtige Impulse für den litauischen Markt und auch für die Region Kaunas zu geben.
Landwirtschaftsminister aus Lettland, Kaliningrad, Weißrussland, der Ukraine und Großbritannien besuchten die Messe und nahmen am Forum zur "Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU" teil. Am zweiten Messetag traf auch die EU-Agrarkommissarin, Mariann Fischer Boel in Kaunas ein, um am Forum teilzunehmen und die AgroBalt zu besichtigen. Besonders die steigenden Nahrungsmittelpreise und die Milchquoten standen im Fokus der Diskussionen. Der niedersächsische Landwirtschaftsminister, Hans-Heinrich Ehlen kam am 16.9. in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation und nutzte die AgroBalt, um einen Überblick über die Leistungsfähigkeit litauischer Hersteller zu gewinnen.
Eröffnet wurde die AgroBalt 2007 am 13.9. durch die litauische Landwirtschaftsministerin Kazimiera Prunskiene, der Schirmherrin der Messe. Beim anschließenden Rundgang über die Messe verschafften sie und die zahlreich angereisten Delegationen aus ganz Europa sich einen Eindruck über die Land-, Vieh und Ernährungswirtschaft in Litauen. Über 400 Unternehmen aus 13 Ländern aus den Bereichen Lebensmittelverarbeitung, Agrartechnik und Lebensmittel stellten ihre Produkte und Technologien vor. Mehr als 38.000 Besucher wurden an den vier Messetagen gezählt. Ein besonderer Anziehungspunkt war auch in diesem Jahr die Lebendviehausstellung, die größte, die jemals im Baltikum organisiert wurde. Über 400 Rasse- und Zuchttiere wurden auf einem 17.000 qm großen Gelände ausgestellt. Großes Interesse fand auch die Präsentation der neuesten Landmaschinen namhafter Hersteller aus ganz Europa, allein der litauischen Agrartechnikverband LZUTA präsentierte auf einer Fläche von 1.500 qm Maschinen und Fahrzeuge. Bodenbearbeitungs-, Sä- und Erntemaschinen sowie Traktoren und Zubehör wurden ebenso auf der insgesamt über 4000 qm großen Freifläche ausgestellt wie Pflanzenschutz, Düngetechnik, Bewässerungsmaschinen und Gewächshaustechnologie.
Großer Andrang herrschte im Messepavillon, vor allem bei dem Informationsstand der Europäischen Union. Aber auch die Aussteller aus den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung und Lebensmittel trafen auf viele interessierte Fachbesucher. Offizielle Beteiligungen aus Lettland, Estland, Frankreich, Polen, Moldawien, Georgien, Kaliningrad und Litauen nutzten die Messe, um Unternehmen ihres Landes dem litauischen Markt vorzustellen.
Der AgroBalt 2007 rückte Litauen in den Mittelpunkt der politischen Diskussionen um die Gemeinsame Agrarpolitik der EU und bot eine hervorragende Basis für die Anbahnung von Geschäftsbeziehungen über die Landesgrenzen hinaus. Der Messe ist es im 16. Jahr ihres Bestehens gelungen, wieder einmal wichtige Impulse für den litauischen Markt und auch für die Region Kaunas zu geben.
