Jahres- und Konzernabschlüsse der Kapitalgesellschaften sowie der Personengesellschaften ohne persönlich haftenden Gesellschafter, z. B. GmbH & Co. KG, müssen spätestens zwölf Monate nach dem Abschlussstichtag beim elektronischen Bundesanzeiger (www.ebundesanzeiger.de) eingereicht werden. Für die meisten Unternehmen endet diese Frist für das Geschäftsjahr 2006 am 31.12.2007.
Verstöße gegen die Offenlegungspflichten werden aufgrund der elektronischen Prüfmöglichkeiten vom Bundesamt für Justiz von Amts wegen verfolgt. Bei Nichtbefolgung kann das Ordnungsgeld auch mehrmals angeordnet werden. Die Androhung des Ordnungsgeldes kann durch Nachreichung des Jahresabschlusses innerhalb von sechs Wochen abgewendet werden. Die Verfahrenskosten in Höhe von 50 Euro hat das Unternehmen jedoch zu tragen. Weitere Informationen sind zu finden auf dem Internetauftritt des Bundesministeriums der Justiz (www.bmj.de) bzw. des Elektronischen Bundesanzeigers (https://publikations-serviceplattform.de/...).
Verstöße gegen die Offenlegungspflichten werden aufgrund der elektronischen Prüfmöglichkeiten vom Bundesamt für Justiz von Amts wegen verfolgt. Bei Nichtbefolgung kann das Ordnungsgeld auch mehrmals angeordnet werden. Die Androhung des Ordnungsgeldes kann durch Nachreichung des Jahresabschlusses innerhalb von sechs Wochen abgewendet werden. Die Verfahrenskosten in Höhe von 50 Euro hat das Unternehmen jedoch zu tragen. Weitere Informationen sind zu finden auf dem Internetauftritt des Bundesministeriums der Justiz (www.bmj.de) bzw. des Elektronischen Bundesanzeigers (https://publikations-serviceplattform.de/...).
