Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg und die Dr. Reinold Hagen Stiftung richten eine gemeinsame kostenfreie Informationsveranstaltung zum Förderwettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen „Oberflächen und Kunststoff“ in den Clustern Chemie und Kunststoff (Chek.NRW) aus. Sie findet am Freitag, 24. August, 10 bis 12.30 Uhr, in der Hagen Stiftung, Kautexstraße 53, 53229 Holzlar, statt. Hintergrund ist die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes NRW. „In Zukunft will das Land die Gelder aus dem EU-Regionalfond nicht mehr mit der Gießkanne ausschütten, sondern die Mittel sollen über Wettbewerbsverfahren in 17 innovativen Zukunftsfeldern vergeben werden“, erläutert Wolf Pohl, Bereichsleiter Industrie / Innovation der IHK Bonn/Rhein-Sieg: „Die besten Konzepte und Ideen aus ganz Nordrhein-Westfalen werden dabei umgesetzt.“ Insgesamt stehen für die Förderperiode 2007 bis 2013 knapp 1,3 Milliarden Euro aus dem Europäischen Regionalfond zur Verfügung, die in gleicher Höhe ergänzt werden aus Mitteln des Landes, der Kommunen und – erstmals – Beiträgen privater Dritter.
Der erste Wettbewerb startet nun in den Bereichen Chemie und Kunststoff und soll Forschungs- und Entwicklungsprojekte vor allem mittelständischer Unternehmen in den Zukunftsmärkten Kunststoff und Oberflächen fördern. Die Informationsveranstaltung in der Hagen Stiftung, die die erste ihrer Art in ganz NRW ist, soll Unternehmen und Institutionen die Grundzüge der Förderpolitik des Landes NRW und den Wettbewerb Chek.NRW vorstellen. Referent ist Dr. Dieter Labruier vom Forschungszentrum Jülich Gmbh, Geschäftsbereich Technologische und regionale Innovationen (TRI). TRI ist als Projektträger mit der Ausrichtung des Wettbewerbs betraut und kann so wertvolle Tipps und Hinweise geben.
Der erste Wettbewerb startet nun in den Bereichen Chemie und Kunststoff und soll Forschungs- und Entwicklungsprojekte vor allem mittelständischer Unternehmen in den Zukunftsmärkten Kunststoff und Oberflächen fördern. Die Informationsveranstaltung in der Hagen Stiftung, die die erste ihrer Art in ganz NRW ist, soll Unternehmen und Institutionen die Grundzüge der Förderpolitik des Landes NRW und den Wettbewerb Chek.NRW vorstellen. Referent ist Dr. Dieter Labruier vom Forschungszentrum Jülich Gmbh, Geschäftsbereich Technologische und regionale Innovationen (TRI). TRI ist als Projektträger mit der Ausrichtung des Wettbewerbs betraut und kann so wertvolle Tipps und Hinweise geben.
