"Investitionen in touristische Infrastruktur lohnen sich, denn nur durch sie können neue Zielgruppen gewonnen und die Region für einen gelungenen Aktivitätsurlaub bekannter gemacht werden." So lautet das Fazit von Martin Exner von der IHK Lüneburg-Wolfsburg nach einer Diskussionsveranstaltung Anfang dieser Woche in Lüneburg. Vor knapp 100 Teilnehmern erläuterten die von der IHK eingeladenen Experten aus den verschiedensten Blickwinkeln die Bedeutung der touristischen Infrastruktur. Im besonderen Fokus standen dabei die Trendthemen Wandern, Reiten, Rad fahren und der Wassersport.
Ausgangspunkt der Veranstaltung waren die Ergebnisse aus dem Masterplan Lüneburger Heide / Elbtalaue. Das Gutachten macht Defizite sowohl auf kommunaler Seite wie auch im Angebot der touristischen Betriebe aus. So müssten sich Hotels und Gasthöfe sowie weitere touristische Dienstleister immer wieder selbst die Frage stellen, ob sich ihr Angebot tatsächlich an den Bedürfnissen der Gäste orientiert. Best-Practice-Beispiele standen daher im Mittelpunkt der Veranstaltung, um den teilnehmenden Unternehmen konkrete Anregungen und Impulse mit auf den Weg zu geben. So erfuhren die Teilnehmer im Bereich des Wanderns zum Beispiel von speziellen Wanderangeboten auf dem Wendland-Rundweg. Dort haben sich bislang acht Hoteliers in privater Eigeninitiative zusammengeschlossen, um den Wandertourismus im Landkreis Lüchow-Dannenberg zu fördern - bereits nach kurzer Zeit mit deutlichen ersten Erfolgen! Und die vorbildliche Ausrichtung von Rotenburg / Wümme für Fahrradfahrer wurde ebenso präsentiert wie das Marketing des Glockenhofs in Amelinghausen für auf Reiter ausgerichtete Betriebe.
Martin Exner ist mit dem Veranstaltungsergebnis zufrieden: "Unser Ziel, die Abhängigkeit der zukünftigen touristischen Entwicklung von einer ausgebauten und funktionierenden Infrastruktur deutlich zu machen, haben wir sowohl durch die Darlegung von Mängeln als auch von nachahmenswerten positiven Beispielen erreicht."
Ausgangspunkt der Veranstaltung waren die Ergebnisse aus dem Masterplan Lüneburger Heide / Elbtalaue. Das Gutachten macht Defizite sowohl auf kommunaler Seite wie auch im Angebot der touristischen Betriebe aus. So müssten sich Hotels und Gasthöfe sowie weitere touristische Dienstleister immer wieder selbst die Frage stellen, ob sich ihr Angebot tatsächlich an den Bedürfnissen der Gäste orientiert. Best-Practice-Beispiele standen daher im Mittelpunkt der Veranstaltung, um den teilnehmenden Unternehmen konkrete Anregungen und Impulse mit auf den Weg zu geben. So erfuhren die Teilnehmer im Bereich des Wanderns zum Beispiel von speziellen Wanderangeboten auf dem Wendland-Rundweg. Dort haben sich bislang acht Hoteliers in privater Eigeninitiative zusammengeschlossen, um den Wandertourismus im Landkreis Lüchow-Dannenberg zu fördern - bereits nach kurzer Zeit mit deutlichen ersten Erfolgen! Und die vorbildliche Ausrichtung von Rotenburg / Wümme für Fahrradfahrer wurde ebenso präsentiert wie das Marketing des Glockenhofs in Amelinghausen für auf Reiter ausgerichtete Betriebe.
Martin Exner ist mit dem Veranstaltungsergebnis zufrieden: "Unser Ziel, die Abhängigkeit der zukünftigen touristischen Entwicklung von einer ausgebauten und funktionierenden Infrastruktur deutlich zu machen, haben wir sowohl durch die Darlegung von Mängeln als auch von nachahmenswerten positiven Beispielen erreicht."
