Experimentieren und Forschen kann so spannend sein: Naturwissenschaften für Kinder im Vorschulalter erleb- und begreifbar zu machen, das ist das Ziel des Projekts, das die IHK Reutlingen in Kooperation mit einer bundesweiten Initiative startet. Mehr als 300 pädagogische Fachkräfte kamen zu den Auftaktveranstaltungen des IHK-Netzwerks "Haus der kleinen Forscher Neckar-Alb" in Albstadt und Reutlingen.
Aus der Region Neckar-Alb haben sich schon 160 Kindergärten für das Haus der kleinen Forscher angemeldet. Anfragen aus weiteren Landkreisen im Großraum Stuttgart liegen ebenfalls vor. "Mit diesem Erfolg hatten wir nicht gerechnet", so Walter Herrmann, stellvertre-tender Hauptgeschäftsführer der IHK Reutlingen. "Umso mehr freut es uns, dass wir in der Region dieses Weiterbildungsangebot anbieten können."
Für alle interessierten Kindergärten
Nadine Nobile, Projektmanagerin bei der IHK Reutlingen, stellte den Erzieherinnen und Er-ziehern das Netzwerk vor. Das Gemeinschaftsprojekt der Siemens AG und der Helmholtz-Gemeinschaft sowie der McKinsey & Company und der Dietmar-Hopp-Stiftung hat sich als Ziel gesetzt, alle interessierten Kindergärten in Deutschland für Naturwissenschaft zu begeis-tern. "Zumindest für die Region Neckar-Alb ist dieses Ziel mit einer Beteiligung von über 25 Prozent der Einrichtungen in greifbare Nähe gerückt", kommentiert Herrmann den Blitzstart des Netzwerks.
Knalleffekte - auch für zu Hause
Mit Knalleffekten ging die Vorstellung der "kleinen Forscher" weiter: Nadine Nobile ließ mit einer Mischung aus Zitronensäure, Natron und Wasser Filmdosen in die Luft gehen. Mit einer PET-Flasche, heißem und kaltem Wasser sowie einem Luftballon zeigte sie, wie sich Luft bei Erwärmung ausdehnt oder bei Abkühlung zusammenzieht. "Die Materialien für die Experimente sind in der Regel im Haushalt bereits vorrätig oder im Supermarkt erhältlich. Damit ist es für Kinder und Eltern ein Leichtes, die Experimente auch zu Hause zu wiederho-len", so Nobile.
Repertoire an Experimenten aufbauen
Die Erzieherinnen und Erzieher werden in Zukunft regelmäßig an Workshops zu verschiede-nen Themen wie Wasser, Luft und Sprudelgasen teilnehmen. Die ersten Einführungswork-shops starten bereits Mitte Juli. Dabei bauen die Pädagogen Stück für Stück ein Repertoire an naturwissenschaftlichen aber kindgerechten Experimenten auf. Je nach Bedarf und pä-dagogischer Ausrichtung integrieren sie die Experimente in den Alltag der Kindergärten - ob als Antwort auf Fragen der Kinder, in Projekten oder an einem bestimmten Forschertag. "Wir freuen uns darauf, die Kindergärten über einen langen Zeitraum begleiten zu können, denn die Initiative in Berlin wird in den kommenden Jahren immer wieder neue Themenbereiche mit spannenden Experimenten für uns erschließen", verspricht Nobile.
IHK-Service Fragen zum "Haus der kleinen Forscher Neckar-Alb" beantwortet Nadine Nobile, Projektma-nagerin Standortpolitik, unter Telefon: +49 (7121) 201-197 oder E-Mail: nobile@reutlingen.ihk.de.
Aus der Region Neckar-Alb haben sich schon 160 Kindergärten für das Haus der kleinen Forscher angemeldet. Anfragen aus weiteren Landkreisen im Großraum Stuttgart liegen ebenfalls vor. "Mit diesem Erfolg hatten wir nicht gerechnet", so Walter Herrmann, stellvertre-tender Hauptgeschäftsführer der IHK Reutlingen. "Umso mehr freut es uns, dass wir in der Region dieses Weiterbildungsangebot anbieten können."
Für alle interessierten Kindergärten
Nadine Nobile, Projektmanagerin bei der IHK Reutlingen, stellte den Erzieherinnen und Er-ziehern das Netzwerk vor. Das Gemeinschaftsprojekt der Siemens AG und der Helmholtz-Gemeinschaft sowie der McKinsey & Company und der Dietmar-Hopp-Stiftung hat sich als Ziel gesetzt, alle interessierten Kindergärten in Deutschland für Naturwissenschaft zu begeis-tern. "Zumindest für die Region Neckar-Alb ist dieses Ziel mit einer Beteiligung von über 25 Prozent der Einrichtungen in greifbare Nähe gerückt", kommentiert Herrmann den Blitzstart des Netzwerks.
Knalleffekte - auch für zu Hause
Mit Knalleffekten ging die Vorstellung der "kleinen Forscher" weiter: Nadine Nobile ließ mit einer Mischung aus Zitronensäure, Natron und Wasser Filmdosen in die Luft gehen. Mit einer PET-Flasche, heißem und kaltem Wasser sowie einem Luftballon zeigte sie, wie sich Luft bei Erwärmung ausdehnt oder bei Abkühlung zusammenzieht. "Die Materialien für die Experimente sind in der Regel im Haushalt bereits vorrätig oder im Supermarkt erhältlich. Damit ist es für Kinder und Eltern ein Leichtes, die Experimente auch zu Hause zu wiederho-len", so Nobile.
Repertoire an Experimenten aufbauen
Die Erzieherinnen und Erzieher werden in Zukunft regelmäßig an Workshops zu verschiede-nen Themen wie Wasser, Luft und Sprudelgasen teilnehmen. Die ersten Einführungswork-shops starten bereits Mitte Juli. Dabei bauen die Pädagogen Stück für Stück ein Repertoire an naturwissenschaftlichen aber kindgerechten Experimenten auf. Je nach Bedarf und pä-dagogischer Ausrichtung integrieren sie die Experimente in den Alltag der Kindergärten - ob als Antwort auf Fragen der Kinder, in Projekten oder an einem bestimmten Forschertag. "Wir freuen uns darauf, die Kindergärten über einen langen Zeitraum begleiten zu können, denn die Initiative in Berlin wird in den kommenden Jahren immer wieder neue Themenbereiche mit spannenden Experimenten für uns erschließen", verspricht Nobile.
IHK-Service Fragen zum "Haus der kleinen Forscher Neckar-Alb" beantwortet Nadine Nobile, Projektma-nagerin Standortpolitik, unter Telefon: +49 (7121) 201-197 oder E-Mail: nobile@reutlingen.ihk.de.
