Am 8. März 2008 schließen die Max-Planck-Schule in Kiel und der Branchenverband Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein e.V. (DiWiSH) ein Bündnis zur Berufsorientierung. Am Rande der CeBIT 2008 unterzeichnen Jens-Peter Meißner, Schulleiter der Max-Planck-Schule, und Werner Kässens, geschäftsführender Vorstand von DiWiSH, eine Kooperationsvereinbarung.
»Wir fördern den intensiven Austausch und ein enges Miteinander zwischen Schulen, Hochschulen und der Wirtschaft. Damit begegnen wir auch dem aktuellen Fachkräftemangel«, erklärt Kässens. DiWiSH engagiert sich als Träger des Clustermanagements IT und Medien u. a. für praxisbezogenen Informatik- Unterricht an Schulen. Eine der bisher erfolgreichsten Aktionen ist die »Software- Challenge.«
Die Max-Planck-Schule, selbst Teilnehmer der »Software-Challenge«, begrüßt die Unterstützung der Wirtschaft und freut sich auf den zweiten Kooperationspartner, der das Berufscurriculum der Schule wertvoll ergänzt.
Die Zusammenarbeit zwischen DiWiSH und der Max-Planck-Schule sieht zahlreiche Projekte vor, die das Interesse der Schülerinnen und Schüler für IT- und Medienberufe wecken sollen. Daher hat DiWiSH die Schule auch zur CeBIT nach Hannover eingeladen. Ein Bus mit 50 Schüler- und Lehrerplätzen ist schon ausgebucht.
Seit 2006 setzen die Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern in Schleswig-Holstein auf Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen, auf die Stärkung von Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei den Jugendlichen und auf neue praxisorientierte Lern- und Lehrformen. »Berufsorientierung ist heute eine Kooperationsaufgabe. Es bietet sich an, dass die Schulen ihr außerschulisches Umfeld ins Boot holen. Dabei unterstützen wir sie mit Rat und Tat«, so Hans Joachim Beckers, Geschäftsführer der IHK zu Kiel.
Das Projekt Fachberatung Schule-Betrieb wird vom Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein gefördert.
»Wir fördern den intensiven Austausch und ein enges Miteinander zwischen Schulen, Hochschulen und der Wirtschaft. Damit begegnen wir auch dem aktuellen Fachkräftemangel«, erklärt Kässens. DiWiSH engagiert sich als Träger des Clustermanagements IT und Medien u. a. für praxisbezogenen Informatik- Unterricht an Schulen. Eine der bisher erfolgreichsten Aktionen ist die »Software- Challenge.«
Die Max-Planck-Schule, selbst Teilnehmer der »Software-Challenge«, begrüßt die Unterstützung der Wirtschaft und freut sich auf den zweiten Kooperationspartner, der das Berufscurriculum der Schule wertvoll ergänzt.
Die Zusammenarbeit zwischen DiWiSH und der Max-Planck-Schule sieht zahlreiche Projekte vor, die das Interesse der Schülerinnen und Schüler für IT- und Medienberufe wecken sollen. Daher hat DiWiSH die Schule auch zur CeBIT nach Hannover eingeladen. Ein Bus mit 50 Schüler- und Lehrerplätzen ist schon ausgebucht.
Seit 2006 setzen die Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern in Schleswig-Holstein auf Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen, auf die Stärkung von Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei den Jugendlichen und auf neue praxisorientierte Lern- und Lehrformen. »Berufsorientierung ist heute eine Kooperationsaufgabe. Es bietet sich an, dass die Schulen ihr außerschulisches Umfeld ins Boot holen. Dabei unterstützen wir sie mit Rat und Tat«, so Hans Joachim Beckers, Geschäftsführer der IHK zu Kiel.
Das Projekt Fachberatung Schule-Betrieb wird vom Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein gefördert.
