Die IHK Schleswig-Holstein hat im Juni 2007 eine Umfrage zu den Realsteuerhebesätzen der Gewerbesteuer und der Grundsteuer B in allen Gemeinden Schleswig-Holsteins mit mindestens 2000 Einwohnern durchgeführt. Aufgrund der besonderen wirtschaftlichen Situation wurden Helgoland und Damp ebenfalls befragt.
Die Übersicht über die Hebesätze der Gewerbesteuer und der Grundsteuer B ist als standortpolitische Orientierungshilfe für ansiedlungs- oder umsiedlungsinteressierte gewerbliche Unternehmen, für Wirtschaftsorganisationen und nicht zuletzt auch für die Kommunen selbst gedacht.
Die Untersuchung zeigt gravierende Unterschiede bei der Höhe kommunaler Abgaben. So differiert der Gewerbesteuerhebesatz zwischen 225 %-Punkten in der Gemeinde Börnsen und 430 %-Punkten in Kiel und der Hansestadt Lübeck. Das Hebesatzgefälle bei der Grundsteuer B beträgt zwischen 200 %-Prozentpunkten in der Gemeinde Oststeinbek und 460 %-Punkten in Flensburg und Lübeck. Kiel liegt hier bei 450 %-Punkten.
Die Übersicht über die Hebesätze der Gewerbesteuer und der Grundsteuer B ist als standortpolitische Orientierungshilfe für ansiedlungs- oder umsiedlungsinteressierte gewerbliche Unternehmen, für Wirtschaftsorganisationen und nicht zuletzt auch für die Kommunen selbst gedacht.
Die Untersuchung zeigt gravierende Unterschiede bei der Höhe kommunaler Abgaben. So differiert der Gewerbesteuerhebesatz zwischen 225 %-Punkten in der Gemeinde Börnsen und 430 %-Punkten in Kiel und der Hansestadt Lübeck. Das Hebesatzgefälle bei der Grundsteuer B beträgt zwischen 200 %-Prozentpunkten in der Gemeinde Oststeinbek und 460 %-Punkten in Flensburg und Lübeck. Kiel liegt hier bei 450 %-Punkten.
