Die Industrie- und Handelskammern (Flensburg, Kiel und Lübeck) haben bis Ende Oktober 11.303 Lehrverträge für die Bereiche Industrie, Handel und Dienstleistungen eingetragen. Damit konnte eine enorme Steigerung um 1.008 Verträge(9,79 %) gegenüber dem Vorjahr erreicht werden, als zu diesem Zeitpunkt 10.295 Verträge vorlagen. Der Aufwärtstrend der Vormonate hat sich damit nochmals verstärkt.
»Damit haben wir jetzt sogar die Schallmauer von 11.000 neuen Ausbildungsverträgen bei Industrie, Handel und Dienstleistung durchbrochen. Im Vergleich zu 2003, dem Jahr vor der Begründung des nationalen Ausbildungspakts, liegt die Steigerung sogar bei 25 Prozent. Das ist ein Topergebnis, auf das die Betriebe stolz sein können. Bei den laufenden Nachvermittlungen mit den Arbeitsagenturen zeichnen sich erfreuliche Lösungen ab. Auch dieses Jahr werden wir wieder allen ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen in unserem Land eine Ausbildungs- oder Qualifizierungschancen eröffnen«, erklärte Margarete Böge, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein. Gleichzeitig dankte Böge den Betrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistung für ihr großes Ausbildungsengagement.
Seit Januar 2007 haben die IHKs 933 neue Ausbildungsbetriebe mit 1.519 neuen Ausbildungsplätzen eingeworben. Daneben wurden 530 Plätze für Einstiegsqualifizierung gewonnen, von denen 297 besetzt werden konnten. Diese erfreuliche Arbeitsbilanz belege die hohe Ausbildungsbereitschaft der Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistung in Schleswig-Holstein. Eine wichtige Stütze waren dabei die vom Land geförderten Akquisiteure.
Bei den gemeinsam mit den Arbeitsagenturen durchgeführten Nachvermittlungen für Berufe aus Industrie, Handel und Dienstleistung wurden 635 Bewerber zu individuellen Beratungen eingeladen. Erschienen sind davon 371 (58 Prozent), nicht erschienen sind 264, davon 167 (63 Prozent) sogar unentschuldigt. Alle Bewerber, die an der Beratung teilgenommen, haben Ausbildungs- oder Qualifizierungsangebote erhalten bzw. erhalten sie in Kürze.
Wichtiges Instrument beim Ausgleich des Ausbildungsmarktes sind die landesweiten IHK-Datenbanken mit der Internet-Lehrstellenbörse sowie dem Internet-Lehrstellen- und Praktikantenatlas. Zahlreiche Betriebe bieten dort für Bewerber die Möglichkeit einer ersten Kontaktaufnahme über das Internet. Gleichzeitig können sich auch Bewerber mit ihrem Profil einstellen. Derzeit stehen in der IHKLehrstellenbörse 395 Angeboten in Betrieben 126 Bewerbernachfragen gegenüber.
Mehr als die Hälfte aller in Schleswig-Holstein geschlossenen Ausbildungsverträge werden bei den IHKs registriert. Damit sind die Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistungen der mit Abstand größte Ausbildungsbereich.
Alle unbesetzten Lehrstellen sollten der IHK-Internet-Lehrstellenbörse (www.ihkschleswig-holstein.de) und der Agentur für Arbeit gemeldet werden.
»Damit haben wir jetzt sogar die Schallmauer von 11.000 neuen Ausbildungsverträgen bei Industrie, Handel und Dienstleistung durchbrochen. Im Vergleich zu 2003, dem Jahr vor der Begründung des nationalen Ausbildungspakts, liegt die Steigerung sogar bei 25 Prozent. Das ist ein Topergebnis, auf das die Betriebe stolz sein können. Bei den laufenden Nachvermittlungen mit den Arbeitsagenturen zeichnen sich erfreuliche Lösungen ab. Auch dieses Jahr werden wir wieder allen ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen in unserem Land eine Ausbildungs- oder Qualifizierungschancen eröffnen«, erklärte Margarete Böge, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein. Gleichzeitig dankte Böge den Betrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistung für ihr großes Ausbildungsengagement.
Seit Januar 2007 haben die IHKs 933 neue Ausbildungsbetriebe mit 1.519 neuen Ausbildungsplätzen eingeworben. Daneben wurden 530 Plätze für Einstiegsqualifizierung gewonnen, von denen 297 besetzt werden konnten. Diese erfreuliche Arbeitsbilanz belege die hohe Ausbildungsbereitschaft der Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistung in Schleswig-Holstein. Eine wichtige Stütze waren dabei die vom Land geförderten Akquisiteure.
Bei den gemeinsam mit den Arbeitsagenturen durchgeführten Nachvermittlungen für Berufe aus Industrie, Handel und Dienstleistung wurden 635 Bewerber zu individuellen Beratungen eingeladen. Erschienen sind davon 371 (58 Prozent), nicht erschienen sind 264, davon 167 (63 Prozent) sogar unentschuldigt. Alle Bewerber, die an der Beratung teilgenommen, haben Ausbildungs- oder Qualifizierungsangebote erhalten bzw. erhalten sie in Kürze.
Wichtiges Instrument beim Ausgleich des Ausbildungsmarktes sind die landesweiten IHK-Datenbanken mit der Internet-Lehrstellenbörse sowie dem Internet-Lehrstellen- und Praktikantenatlas. Zahlreiche Betriebe bieten dort für Bewerber die Möglichkeit einer ersten Kontaktaufnahme über das Internet. Gleichzeitig können sich auch Bewerber mit ihrem Profil einstellen. Derzeit stehen in der IHKLehrstellenbörse 395 Angeboten in Betrieben 126 Bewerbernachfragen gegenüber.
Mehr als die Hälfte aller in Schleswig-Holstein geschlossenen Ausbildungsverträge werden bei den IHKs registriert. Damit sind die Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistungen der mit Abstand größte Ausbildungsbereich.
Alle unbesetzten Lehrstellen sollten der IHK-Internet-Lehrstellenbörse (www.ihkschleswig-holstein.de) und der Agentur für Arbeit gemeldet werden.
