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Wertvoll wie die Freiheit

InJewels unterstützt International Justice Mission Deutschland mit exklusiver Schmuckkollektion

(lifePR) (Berlin, )
Das von der deutsch-ghanaischen Schmuckdesignerin Stella Owusu gegründete Berliner Unternehmen InJewels kooperiert mit der Menschenrechtsorganisation International Justice Mission (IJM) Deutschland, um den Einsatz gegen Menschenhandel und ausbeuterische Kinderarbeit in Ghana zu unterstützen. Die exklusiv für die Zusammenarbeit entwickelte Sonderedition "Cocoa" aus der Schmuckkollektion "Seeds" vereint kunstvolles, luxuriöses Design mit sozialem Engagement und Nachhaltigkeit. Während jedes Schmuckstück für die Schönheit und das Erbe Ghanas steht, trägt ein Teil des Verkaufserlöses dazu bei, Kinder in Sicherheit zu bringen, die in dem Land in Gewalt und Ausbeutung gefangen sind.

Inspiriert von Gold und Kakao 

Die Kollektion "Seeds" (dt.: Samen) steht für den Kreislauf des Lebens und des Wachstums. Ihre Inspiration schöpft Stella Owusu aus ihrer Kindheit in Ghana. Besonders symbolisch für das Land sind zwei natürliche Ressourcen: Gold und Kakao. Diese Elemente vereinen sich in einem massiv gearbeiteten Anhänger, der für das reiche Erbe Ghanas steht. „Als Kind hatte ich zusammen mit meinem Bruder einen eigenen Kakaobaum, der zu unserer Geburt gepflanzt wurde. Später kaufte mein Vater eine Kakaofarm, die er bis heute betreibt. Die Besuche dorthin waren voller natürlicher Schönheit“, erzählt die Designerin. Diese emotionalen Erinnerungen fließen in die Kollektion ein. Der Kern der exklusiven „Cocoa“-Sonderedition ist eine kraftvolle Metapher: Die Kakaofrucht, die direkt am Stamm des Baumes wächst, steht als Sinnbild für eine Mutter, die ihrem Kind in enger Umarmung Schutz spendet. Diese Idee spiegelt das gemeinsame Engagement von InJewels und IJM wider, Kindern ein sicheres Umfeld zu ermöglichen, das sie fördert und beschützt.

Schmuckkreation für Gerechtigkeit

Mit der „Cocoa“-Edition unterstützt InJewels die weltweite Arbeit von IJM für den Schutz von Menschen in Armut vor Gewalt und Ausbeutung. In Ghana konzentriert sich IJM gemeinsam mit Regierungsbehörden auf den Einsatz gegen Menschenhandel und ausbeuterische Kinderarbeit. Dietmar Roller, Vorstandsvorsitzender von IJM Deutschland hebt hervor: „Zehntausende Jungen und Mädchen werden in Ghana zur Arbeit gezwungen und leben unter menschenunwürdigen, oft gefährlichen Bedingungen. Jede Spende hilft, unsere Arbeit fortzuführen und Kindern ein Leben in Sicherheit zu ermöglichen.“ Mit 30 Prozent des Erlöses aus jedem Verkauf eines Schmuckstücks der „Cocoa“-Edition unterstützt InJewels IJM dabei, Kinder aus der Arbeitsausbeutung zu befreien und sie in ein Leben in Sicherheit und Würde zu begleiten.

Nachhaltigkeit als Herzensangelegenheit

InJewels setzt auf soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit, sowohl in der Herstellung als auch bei den verwendeten Materialien. Zu Schmuck verarbeitet werden ausschließlich recycelte Edelmetalle von zertifizierten Lieferanten aus Deutschland. Langfristig jedoch ist es Owusus Ziel, eine eigene Produktionsstätte in Ghana zu errichten, um die lokale Verarbeitung von Gold zu fördern.  

Über InJewels

Gegründet von einer Ashanti-Frau mit deutschen Wurzeln, vereint InJewels unternehmerisches Denken mit sozialer Verantwortung. Jedes Schmuckstück erzählt von Menschen und Emotionen, inspiriert von der Lebensgeschichte der Gründerin und der Liebe zu ihrer Heimat. Bis heute ist Stella Owusu eng mit Ghana verbunden und ihre Arbeit reflektiert diese Verbindung. Mit einem Fokus auf sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit, setzt InJewels neue Maßstäbe auf dem Weg, Luxus, Qualität und soziales Unternehmertum miteinander zu verbinden.

IJM Deutschland e. V.

IJM Deutschland e. V. ist der deutsche Zweig der weltweit größten Anti-Sklaverei-Organisation International Justice Mission. Wir verbessern Rechtssysteme gemeinsam mit Regierungen und lokalen Behörden, um Gewalt gegen Menschen in Armut zu bekämpfen und ihren Schutz zu garantieren. Ein besonderer Fokus liegt auf der Abschaffung von Sklaverei und Menschenhandel. Weltweit arbeiten wir an 44 Standorten in 28 Ländern mit fast 1.400 Mitarbeitenden.

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