Der Vorstand der IKB Deutsche Industriebank AG erwartet für das Geschäftsjahr 2007/08 im IKB-Konzern (nach IFRS) einen Operativen Verlust von -0,2 Mrd. € (bisher: -0,8 Mrd. €). Diese Verringerung hat sich im Rahmen der noch laufenden Arbeiten zur Erstellung des Konzernjahresabschlusses per 31. März 2008 ergeben.
Die Abweichung zur bisherigen Prognose erklärt sich zum einen aus um 0,25 Mrd. € erhöhten positiven Bewertungseffekten der Passiva in Höhe von jetzt 1,5 Mrd. € nach passiven latenten Steuern. Zum anderen war ein positiver Bewertungseffekt der Besserungsabreden von 0,35 Mrd. € in der bisherigen Prognose nicht enthalten. Die Besserungsabreden sind ein Element der Kapitalverstärkung durch die KfW, die im Februar und März 2008 in Höhe von insgesamt 1.050 Mio. € gewährt wurde. Sie sind im IFRS Konzernabschluss als Verbindlichkeiten auszuweisen und mit dem Barwert der künftigen Zahlungen zu bewerten. Die Differenz zwischen dem Nominalbetrag und dem Barwert ist über die Gewinn- und Verlustrechnung zu vereinnahmen.
Die IKB wird ihre testierten 6-Monatszahlen 2007/08 am 29. April 2008 vorlegen.
Die Abweichung zur bisherigen Prognose erklärt sich zum einen aus um 0,25 Mrd. € erhöhten positiven Bewertungseffekten der Passiva in Höhe von jetzt 1,5 Mrd. € nach passiven latenten Steuern. Zum anderen war ein positiver Bewertungseffekt der Besserungsabreden von 0,35 Mrd. € in der bisherigen Prognose nicht enthalten. Die Besserungsabreden sind ein Element der Kapitalverstärkung durch die KfW, die im Februar und März 2008 in Höhe von insgesamt 1.050 Mio. € gewährt wurde. Sie sind im IFRS Konzernabschluss als Verbindlichkeiten auszuweisen und mit dem Barwert der künftigen Zahlungen zu bewerten. Die Differenz zwischen dem Nominalbetrag und dem Barwert ist über die Gewinn- und Verlustrechnung zu vereinnahmen.
Die IKB wird ihre testierten 6-Monatszahlen 2007/08 am 29. April 2008 vorlegen.
