Mehrtägige Krankenhausaufenthalte stehen dank moderner Schlüsselloch-Operationen bei Knie-, Schulter- oder Sprunggelenksverletzungen jedoch nicht mehr auf der Tagesordnung. Dank des neuen Vertrages, den die IKK classic mit dem Zentrum für Arthroskopische Chirurgie und Sportorthopädie in Erfurt geschlossen hat, können Patienten mit Knie-, Schulter- oder Sprunggelenksverletzungen auch durch ambulante und kurzstationäre Eingriffe optimal versorgt werden.
„Innerhalb von nur zwei Wochen erhalten Patienten einen Termin für eine arthroskopische Operation. Es erfolgt ein operativer Eingriff, der mittels einer etwa vier Millimeter starken Sonde durchgeführt wird“, erklärt Dr. Peter Ullmann, Facharzt für Orthopädie. „Diese zeitnahe Terminvergabe, das Vermeiden von Doppeluntersuchungen sowie kurze Wartezeiten bei Diagnostik und bei der Nachbetreuung machen lange stationäre Aufenthalte nahezu unnötig und stellen eine schnelle Rückkehr ins Arbeitsleben sicher“, erläutert die IKK classic die Vorteile des Vertrages.
Dabei gelten für die ambulanten Eingriffe die gleichen Qualitätsmaßstäbe wie bei stationären Aufenthalten. Ob Meniskus- und Kniegelenksoperationen, Eingriffe am Kreuzband, Korrekturen von Schulterinstabilitäten oder Knorpelchirurgie und Bandrekonstruktionen - in der orthopädischen Praxisklinik von Dr. Peter Ullmann arbeiten Orthopäden, Hausärzte, Anästhesisten, Physiotherapeuten und Sanitätshäuser eng vernetzt zusammen und gewährleisten so eine koordinierte, qualitätsgesicherte und effiziente Versorgung. Der Vertrag steht allen Versicherten der IKK classic mit Knie-, Schulter- oder Sprunggelenksverletzungen offen. Die Einschreibung erfolgt direkt in der Klinik „Am Urbicher Kreuz“ in Erfurt.