Martina Klose, Gesundheitsmanagerin bei Hermes Fulfilment: "Wir wissen, dass gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter wichtige Erfolgsbausteine sind. Mit der IKK gesund plus haben wir einen regionalen Partner gefunden, der uns professionell unterstützt und hilft, unsere sehr guten Gesundheitsangebote weiter auszubauen."
Artikel kommissionieren, Sendungen packen, Ware von A nach B bewegen oder am Bildschirm arbeiten, da kann es schon mal zu Ermüdungserscheinungen oder Rückenschmerzen kommen.
Doch mit etwas Elan oder gezielten Maßnahmen kann so manche ungeliebte Begleiterscheinung des Arbeitsalltages umgangen werden. Wie das geht, erfahren die rund 3.000 Beschäftigten von Hermes Fulfilment in dem bis März 2017 angelegten Gesundheitsprojekt. Vorgesehen sind unter anderem Prüfungen von Arbeitsplätzen, Gesundheitschecks sowie Intensivkurse für rückenschonendes Arbeiten und die richtige Ernährung.
Die Initiatoren verfolgen einerseits das Ziel, das persönliche Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern. Andererseits sollen die Maßnahmen aber auch dazu beitragen, den Krankenstand zu senken. Um dies zu erreichen, wird ausgehend von einer Arbeitsunfähigkeitsanalyse eine Mitarbeiterbefragung zu gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz durchgeführt. Allerdings stehe nicht nur die Reduzierung von Krankheiten im Mittelpunkt des Projektes.
"Wir verfolgen einen breiteren Ansatz in der Gesundheitsförderung und nehmen dabei Beschwerden ins Visier, bevor sie auftreten. Darüber hinaus geht es auch um das Thema Arbeitszufriedenheit. Deshalb werden den Beschäftigten nicht nur Anregungen und Tipps zu Erhaltung ihrer Gesundheit vermittelt, sondern sie selbst sollen die Möglichkeit erhalten, aktiv am Arbeitsplatz mitzuwirken.", so Doreen Steinforth von der IKK gesund plus.
Dass solche Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung nachhaltigen Erfolg haben, kann die IKK gesund plus an zahlreichen Beispielen belegen. In über 500 Betrieben wurden bereits ähnliche Projekte unter der Marke "IKKimpuls" durchgeführt.
Für weitere Rückfragen zum Projekt steht die Projektverantwortliche seitens der IKK gesund plus, Frau Doreen Steinforth (Tel.: 0391 2806-2115), gern zur Verfügung.