Kortison, eingesetzt nach dem Behandlungsgrundsatz "„So lange und stark wie nötig, so kurz und sanft wie möglich“ führt heutzutage zu bestmöglichen Therapieerfolgen. Das Risiko von Nebenwirkungen tendiert laut Fachleuten nach über 50-jähriger klinischer Erfahrung mit künstlich hergestelltem Kortison nahezu gegen Null. Dennoch weckt die Anwendung von Kortison oftmals Unbehagen, hat sich die Furcht vor Nebenwirkungen wie es sie in früheren Jahrzehnten gab, festgesetzt. So führen Vorurteile und ungenügendes Wissen über die heutigen Verfahrensweisen beim Kortisoneinsatz noch immer dazu, dass Patienten eine Behandlung mit Kortisonpräparaten verweigern.
Mit ihrer Gesundheitshotline am 14. Juni 2007 möchte die IKK Nord dem Informationsdefizit entgegen wirken und Vorurteile abbauen. Von 13 bis 19 Uhr gibt es unter der IKKmed-Telefonnummer 01802-455 633 (6 Cent/Anruf dt. Festnetz) eine kompetente neutrale Beratung zu Fragen rund um das Thema Kortison und Kortisonpräparate.
Hintergrund
Kortison ist eine Erfindung der Natur: Es wird als ein lebensnotwendiges Hormon in der Nierennebenrinde gebildet und beeinflusst zahlreiche Funktionen des Organismus: den Stoffwechsel, den Bewegungsapparat, den Mineralhaushalt, das Blut, das Immunsystem, den Kreislauf, die Augen und das zentrale Nervensystem. Seinen Einzug in die Medizin verdankt das Kortison vor allem seiner entzündungshemmenden Wirkung. Kortisonpräparate sind die stärksten antientzündlichen Mittel, über die die Medizin heute verfügt. Kortikoide sind daher aus der Behandlung verschiedener Leiden nicht mehr wegzudenken. Dazu gehören vor allem Asthma, allergische Beschwerden oder entzündliche Darm- und Rheumaerkrankungen.
Erstaunlich ist: nachweislich besteht eine besonders ausgeprägte Ablehnung von Kortison gerade bei Menschen, die noch gar keine Erfahrung mit kortisonhaltigen Arzneimitteln haben. Aufklärung tut also Not. Lassen Sie sich am 14. Juni 07 von 13 bis 19 Uhr unter 01802-455 633 von IKKmed-Gesundheitsexperten beraten und die Angst vor Kortison nehmen.
Mit ihrer Gesundheitshotline am 14. Juni 2007 möchte die IKK Nord dem Informationsdefizit entgegen wirken und Vorurteile abbauen. Von 13 bis 19 Uhr gibt es unter der IKKmed-Telefonnummer 01802-455 633 (6 Cent/Anruf dt. Festnetz) eine kompetente neutrale Beratung zu Fragen rund um das Thema Kortison und Kortisonpräparate.
Hintergrund
Kortison ist eine Erfindung der Natur: Es wird als ein lebensnotwendiges Hormon in der Nierennebenrinde gebildet und beeinflusst zahlreiche Funktionen des Organismus: den Stoffwechsel, den Bewegungsapparat, den Mineralhaushalt, das Blut, das Immunsystem, den Kreislauf, die Augen und das zentrale Nervensystem. Seinen Einzug in die Medizin verdankt das Kortison vor allem seiner entzündungshemmenden Wirkung. Kortisonpräparate sind die stärksten antientzündlichen Mittel, über die die Medizin heute verfügt. Kortikoide sind daher aus der Behandlung verschiedener Leiden nicht mehr wegzudenken. Dazu gehören vor allem Asthma, allergische Beschwerden oder entzündliche Darm- und Rheumaerkrankungen.
Erstaunlich ist: nachweislich besteht eine besonders ausgeprägte Ablehnung von Kortison gerade bei Menschen, die noch gar keine Erfahrung mit kortisonhaltigen Arzneimitteln haben. Aufklärung tut also Not. Lassen Sie sich am 14. Juni 07 von 13 bis 19 Uhr unter 01802-455 633 von IKKmed-Gesundheitsexperten beraten und die Angst vor Kortison nehmen.
