Nun ist es amtlich: Die IKK Südwest-Direkt ist der Gewinner des Gesundheitsfonds. Die IKK erzielt im Vergleich zu dem ersten Zuwendungsbescheid aus dem November 2008 zusätzliche Mehreinnahmen in Höhe von 15 Mio. Euro. Das ergibt sich aus den aktuellen Berechnungen des Bundesversicherungsamtes (BVA), die der IKK Südwest-Direkt jetzt zugegangen sind.
"Damit bestätigt sich unsere Aussage, dass wir die wirtschaftlichste Krankenkasse in Deutschland sind", so Frank Spaniol, Vorstand der IKK Südwest-Direkt.
"Dank der Überschüsse in Millionenhöhe können wir jedem Mitglied eine Prämie von 100,- Euro jährlich zurückzahlen und unsere Mitglieder so am Erfolg unseres Unternehmens teilhaben lassen", so Frank Spaniol weiter.
Den vorliegenden Daten ist zudem zu entnehmen, dass viele Mitbewerber mit Einnahmeneinbrüchen zu rechnen haben und sogar Rückzahlungen vornehmen müssen. So erhält beispielsweise das AOK-System 400 Mio. Euro weniger aus dem Gesundheitsfonds. Die Diskussion über die Erhebung von Zusatzbeiträgen wird somit in den nächsten Tagen und Wochen zunehmen.
Aktuell betreut die IKK Südwest-Direkt über 500.000 Versicherte sowie mehr als 80.000 Betriebe in der Region. Allein im Jahr 2008 wechselten mehr als 60.000 Neumitglieder zur IKK, die damit zu den erfolgreichsten Krankenkassen in Deutschland zählt.
Aufgrund des deutlichen Preisvorteils und den drohenden Zusatzbeiträgen bei vielen Mitbewerbern rechnet die IKK auch in diesem Jahr mit einem ungebremsten und überdurchschnittlich starken Mitgliederwachstum.
Interessierte erreichen die IKK Südwest-Direkt über die kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr oder unter www.ikk-suedwest-direkt.de.
"Damit bestätigt sich unsere Aussage, dass wir die wirtschaftlichste Krankenkasse in Deutschland sind", so Frank Spaniol, Vorstand der IKK Südwest-Direkt.
"Dank der Überschüsse in Millionenhöhe können wir jedem Mitglied eine Prämie von 100,- Euro jährlich zurückzahlen und unsere Mitglieder so am Erfolg unseres Unternehmens teilhaben lassen", so Frank Spaniol weiter.
Den vorliegenden Daten ist zudem zu entnehmen, dass viele Mitbewerber mit Einnahmeneinbrüchen zu rechnen haben und sogar Rückzahlungen vornehmen müssen. So erhält beispielsweise das AOK-System 400 Mio. Euro weniger aus dem Gesundheitsfonds. Die Diskussion über die Erhebung von Zusatzbeiträgen wird somit in den nächsten Tagen und Wochen zunehmen.
Aktuell betreut die IKK Südwest-Direkt über 500.000 Versicherte sowie mehr als 80.000 Betriebe in der Region. Allein im Jahr 2008 wechselten mehr als 60.000 Neumitglieder zur IKK, die damit zu den erfolgreichsten Krankenkassen in Deutschland zählt.
Aufgrund des deutlichen Preisvorteils und den drohenden Zusatzbeiträgen bei vielen Mitbewerbern rechnet die IKK auch in diesem Jahr mit einem ungebremsten und überdurchschnittlich starken Mitgliederwachstum.
Interessierte erreichen die IKK Südwest-Direkt über die kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr oder unter www.ikk-suedwest-direkt.de.
