Während andere Mitbewerber rote Zahlen schreiben und die ersten Krankenkassen bereits ab 1. Februar 2010 Zusatzbeiträge erheben müssen, hat die IKK Südwest allein im Jahr 2009 einen deutlichen Überschuss in Höhe von 23 Millionen Euro erzielt.
So konnte die IKK Südwest als einzige Krankenkasse in Deutschland ihren Mitgliedern eine Prämie in Höhe von 100,- Euro zurückzahlen.
Trotz eines Steuerzuschusses in Höhe von 15,7 Milliarden Euro für den Gesundheitsfonds können viele Krankenkassen im Jahr 2010 ihre Ausgaben nicht decken. Daher ist damit zu rechnen, dass weitere Kassen im Laufe des Jahres Zusatzbeiträge von ihren Mitgliedern erheben müssen. Das bedeutet, dass der Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung neu entfacht wird und wieder deutliche Beitragsunter-schiede bestehen werden.
"Wenn jetzt vorsätzlich der Eindruck erweckt wird, dass alle Krankenkassen früher oder später gezwungen sind, einen Zusatzbeitrag zu erheben, so ist das falsch", erklärt Frank Spaniol, Vorstand der IKK Südwest.
"Das Gegenteil ist der Fall. Die IKK bietet ihren Mitgliedern aufgrund niedriger Verwaltungskosten, eines zielgerichteten Kostenmanagements sowie einer seriösen und soliden Finanzpolitik auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen deutlichen Preisvorteil", so Silvia Berger, Verwaltungsratsvorsitzende der IKK Südwest.
Aktuell betreut die IKK Südwest über 650.000 Versicherte und mehr als 90.000 Betriebe in der Region.
Aufgrund des deutlichen Preisunterschiedes gegenüber vielen Mitbewerbern rechnet die IKK weiterhin mit einem überdurchschnittlichen Mitgliederwachstum.
Interessierte und Mitglieder können die IKK Südwest an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr über die kostenfreie IKK Service-Hotline 0800/0 119 119 oder unter www.ikk-suedwest.de erreichen.