Die Leistungsausgaben lagen in den ersten drei Monaten des Jahres bei insgesamt rund 245 Millionen Euro. Die größten Ausgaben fielen im Bereich der Krankenhausbehandlung mit ca. 75 Millionen Euro, der ärztliche Behandlung mit 46,5 Millionen Euro und der Arzneimittelversorgung mit rund 42 Millionen Euro an.
Der Verwaltungskosten belaufen sich auf 5 % der Gesamtausgaben und liegen deutlich unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
Während andere Mitbewerber rote Zahlen schreiben und die ersten Krankenkassen seit Jahresbeginn Zusatzbeiträge erheben müssen, werden die Mitglieder der IKK Südwest garantiert von solchen finanziellen Mehrbelastungen verschont.
"Damit bieten wir unseren Mitgliedern auch in Zukunft einen deutlichen Preisvorteil, zumal damit zu rechnen ist, dass in den nächsten Wochen weitere Kassen Zusatzbeiträge erheben werden", erklärt Frank Spaniol, Vorstand der IKK Südwest.
Aktuell betreut die IKK Südwest über 650.000 Versicherte und mehr als 90.000 Betriebe in der Region.
Allein seit Jahresbeginn konnte die IKK Südwest mehr als 40.000 Neumitglieder begrüßen.
Aufgrund des deutlichen Preisunterschiedes gegenüber vielen Mitbewerbern rechnet die IKK weiterhin mit einem überdurchschnittlichen Mitgliederwachstum.
Interessierte und Mitglieder können die IKK Südwest an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr über die kostenfreie IKK Service-Hotline +49 (800) 119 119 oder unter www.ikk-suedwest.de erreichen