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Ilmgold GbR Ludwig-Feuerbach-Straße 24 99425 Weimar, Deutschland http://www.ilmgold.com
Ansprechpartner:in Frau Michaela Hanke +49 176 89080247
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Ilmgold Porzellan - Das Auge isst mit

Ob als Müslischale, Kaffeepott oder Dip-Schüssel: Mit den Ilmgold- Schalentieren haben Sie immer alle Schüsseln im Schrank.

(lifePR) (Weimar, )
Im Jahre 2010 entdeckte das Ilmgold-Forscherteam bei einer Expedition eine Gruppe fast vergessener Schalentiere. Ein Flugfisch mit einer Leidenschaft für Müsli, der am liebsten ausgewachsene Beeren frisst. Ein Zebrär mit spülmaschinenfesten Streifen. Eine gehörnte Fenchelente mit einer Vorliebe für Suppe und einen Schaumschläger, der auf den Namen Artischigel hört.

Die Exemplare wurden rund erneuert, liebevoll von Hand aufgezogen und warten seitdem auf neue Besitzer. Die Ilmgold-Schalentiere lieben es sich den runden Bauch mit Leckereien zu füllen, sind 100-prozentig stubenrein und lassen sich platzsparend unterbringen. Haben Sie ein Heim für Tiere? Dann adoptieren Sie noch heute ein Schalentier von Ilmgold!

Das Porzellan des Thüringer Traditionsunternehmen Kahla Porzellan bietet besten Grund für die Kollektion. Damit sehen die kunstvollen Ilmgold-Dekore nicht nur köstlich aus, sondern halten auch Spülmaschinen und Messern stand.

Die Ilmgold-Schalentiere gibt es in vier verschiedenen Arten: Flugfisch, Zebrär, Fenchelente und Artischigel in gewohnter Ilmgold-Qualität zum Preis von je 20 Euro im Onlineshop.

Eine einzige Ameise trägt das fünfzigfache ihres eigenen Körpergewichts.

Treffen sich mehrere Ameisen, um uneingeladen am Picknick teilzunehmen, schaut man seinen Leckerbissen schnell hinterher.

Doch rechtzeitig zum Start der Freiluft-Saison bringt Ilmgold die Kollektion Protect your Food auf den Tisch. In Kombination mit den bei Müsliessern, Suppenkaspern und Milchkaffeeschlürfern beliebten Schalentier-Schüsseln wird daraus der perfekte Schutzbehälter für alle Lieblingsspeisen. Ganz gleich, ob hungrige Insekten, sommerliche Hitze oder die langen Finger des Tischnachbarn: Die Kollektion macht klare Ansagen und schützt so zuverlässig und mit viel Humor Ihre Gerichte.

Und sollte doch einmal etwas übrig bleiben, dann verwandeln sich Teller und Schüssel in einen praktischen Vorratsbehälter, der den Plastikdosen im Büro-Kühlschrank nicht nur die Show stiehlt, sondern die Oliven auch bis zum Mittagstisch sicher stellt.

Wie immer bietet das Porzellan des Thüringer Traditionsunternehmen Kahla Porzellan den besten Grund für die Kollektion. Damit sehen die kunstvollen Ilmgold-Dekore nicht nur köstlich aus, sondern halten auch Spülmaschinen und Messern stand.

Den passenden Deckel zum Töpfchen gibt es in vier verschiedenen Varianten: No Sampling, No Sharing, No Tasting und No Touching, in gewohnter Ilmgold-Qualität zum Preis von je 15 Euro oder im Set mit Schüssel ab 30 Euro.

www.ilmgold.com

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Seit 2009 spült der Fluss Ilm in regelmäßigen Abständen Gold an das Ufer von Weimar. In diesem Jahr entdeckten die beiden Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar, Laura Straßer und Kai Meinig, bei einem selbst organisierten Kochevent, dass zu einer schönen Tafel auch ein geschmack- volles Service gehört. Prompt wurde ein Workshop zur Verzierung unzähliger Teller und Schüsseln organisiert, das Event mit viel Applaus über die Bühne gebracht und das schmucke Porzellan anschließend für einen wohltätigen Zweck versteigert. Da sich die beiden aber vor Anfragen nicht retten konnten, beschlossen sie eine feste Kollektion zu kreieren und diese über den eigens dafür eingerichteten Onlineshop zu verkaufen. Ilmgold war geboren. Seit dem arbeitet das Team beständig an neuen Dekor-Ideen, um den weißen Einheitsbrei kräftig aufzumischen.

Guten Grund für die Dekore von Ilmgold bietet das Thüringer Traditonsunternehmen KAHLA Porzellan. So entstehen aus besten regionalen Zutaten einzigartige Kollektionen Made in Germany, bei denen auch das Auge satt wird. Man darf gespannt sein, was Ilmgold demnächst zusammenbraut und sich freuen, die Suppe auszulöffeln.

Laura Straßer, geboren 1981 in Frankfurt/Main, lebt und arbeitet als Produktdesignerin in Weimar. Während eines Studienaufenthaltes in New York am Pratt Institut im Jahre 2005 nutzte Laura Straßer zum ersten Mal die Gelegenheit mit dem Werkstoff Keramik zu arbeiten. Spontan fasziniert kreisen die Entwürfe der jungen Produktdesignerin seither fast ausschließlich um das Thema Porzellan. Straßers Ar- beiten übersetzen Anekdoten, Merkwürdiges und Kurioses aus der Jahrhunderte langen Tradition des Materials in die Produktwelt von heute. Mit ihren Arbeiten hat die Produkt- designerin international für viel Wirbel gesorgt. Dennoch sucht Sie ihr Glück in der Mitte Deutschlands und betreibt seit 2009 ein Studio in Weimar. Sie ist 2011 für den Design- Preis nominiert.

Kai Meinig wurde 1978 in der Nähe von Chemnitz geboren. Pausenclown, Schauwerbegestalter, Grafiker und Zivil- dienstleistender sind nur einige Begriffe die seine jugend- liche Laufbahn beschreiben. Im Jahre 2001 beschließt er sich den Titel Diplom Designer zu holen, was ihm fünf Jahre später an der Bauhaus-Universität in Weimar gelingen sollte. 2007 erhält er die offizielle Bezeichnung Vater und konzipiert, gestaltet und illustriert erfolgreich unter dem Label ByKaiM.

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