Nun lassen sich Lücken im Lebenslauf im Nachhinein nicht schließen, versäumte Berufserfahrungen nicht nachholen – doch für eine Investition in eine Zusatzqualifikation ist es nie zu spät. Dass zur nebenberuflichen Weiterbildung vor allem ein Fernlehrgang geeignet ist, wissen immer mehr Menschen in Deutschland: Allein beim ILS – mit ca. 65.000 Studienteilnehmern im Jahr Deutschlands größte Fernschule – ist mittlerweile jeder dritte Teilnehmer an kaufmännischen Fernlehrgängen über 40 Jahre alt. Ganz ähnlich sieht die Altersstruktur bei den Teilnehmern an ILS-Fernlehrgängen im Technik- und IT-Bereich aus. "Viele dieser Fernlernerinnen und Fernlerner belegen bei uns übrigens schon ihren zweiten oder dritten Fernlehrgang", betont ILS-Geschäftsführer Ingo Karsten. "Wer einmal die Vorteile unserer flexiblen Lernmethode für sich entdeckt hat und weiß, wie anerkannt sie bei Arbeitsgebern ist, bildet sich kontinuierlich auf diesem Wege fort."
Die aktuelle forsa-Studie belegt, dass immer mehr Personalchefs Fernunterricht als Methode zur nebenberuflichen Weiterbildung kennen und schätzen. Sie bewerten nicht nur das auf diesem Wege erlangte Fachwissen positiv, sondern auch die damit nachgewiesenen Soft-Skills: 90 Prozent aller Befragten schreiben Fernschulabsolventen eine hohe Eigenmotivation, Zielstrebigkeit, Selbstständigkeit und ein gutes Zeitmanagement zu. Die unter Arbeitgebern mit Abstand bekannteste Fernschule ist dabei laut forsa-Umfrage das ILS, von dem 62 Prozent der Personalchefs bereits gehört haben. "Die Erfahrungen unserer Absolventen bestätigen diese Umfrageergebnisse", so Karsten: "Wer heute ein ILS-Abschlusszertifikat seiner Bewerbung beilegt, wird im Vorstellungsgesprächen oftmals positiv darauf angesprochen."