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Fleisch aus dem Labor: Von der Stammzelle zum Burger

Das i.m.a-Lehrermagazin über die Erforschung alternativer Nahrungsmittel

(lifePR) (Berlin, )
Wie ernähren wir uns in der Zukunft und was gibt es für Alternativen zu bisher gewohnten Nahrungsquellen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Wissenschaftler schon seit Jahrzehnten. Ein Thema dabei ist Forschung an Ersatzprodukten zu fleischlicher Nahrung in seiner ursprünglichen Form, dem sogenannten „Kulturfleisch“. Diesem Thema widmet die neue Ausgabe vom i.m.a-Lehrermagazin „lebens.mittel.punkt“ seine Titelgeschichte. Es bietet damit Stoff für den Unterricht in Oberschulen, aber auch allen weiteren Zielgruppen, die sich für die spannenden Fakten rund um die Forschung am „In-vitro-Fleisch“ interessieren.

Mehr als eine Viertelmillion Euro hatte der erste Rindfleisch-Burger gekostet, der aus kultiviertem Fleisch im Labor entstanden ist. Das liegt zehn Jahre zurück. Inzwischen ist die Forschung weiter, obwohl sie noch immer weit davon entfernt ist, „In-Vitro-Fleisch“ herzustellen, das als sogenanntes „Kulturfleisch“ massenkompatibel ist. Dennoch: Das Thema ist hoch spannend und gerade für Kinder und Jugendliche interessant, die auf der Suche nach alternativen Ernährungsformen sind. Der Beitrag im i.m.a-Lehrermagazin transponiert die hochkomplexen wissenschaftlichen Aspekte aus der Welt der Forschung in leicht verständliche und im Unterricht nachvollziehbare Lernschritte.

Begleitet wird das Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe durch eine Prognose zum „Fleisch-Markt 2040“ sowie weiterem Lehr- und Lernmaterial zur Bioökonomie, das als ein Wirtschaftssystem der Zukunft behandelt wird. Mit einem Blick auf Ölsaaten werden Handelsströme von Soja und Palmöl skizziert, Auswirkungen auf verschiedene Wirtschaftsbereiche auch außerhalb der Landwirtschaft beschrieben und Chancen erläutert, die sich dabei der heimischen Land- und Forstwirtschaft bieten.

Für den Einsatz an Grundschulen bietet das i.m.a-Lehrermagazin „lebens.mittel.punkt“ zwei Themen: In einer kleinen Pflanzenkunde geht es um das Wachstum und die Kultivierung von Frühlingsblühern. Neben der theoretischen Wissensvermittlung gibt es Tipps für das Gärtnern mit Kindern. Und beim Thema über „Kopfschmerzen bei Kindern“ werden deren Ursachen ergründet, Empfehlungen zur Vorbeugung und Tipps für die Behandlung gegeben. Neben Lehrkräften, die sich zunehmend mit diesem Problem im Unterricht konfrontiert sehen, ist dieser Beitrag vor allem auch für Eltern von Interesse, deren Kinder immer wieder unter Kopfschmerzen leiden.

Ferner berichtet das Lehrermagazin „lebens.mittel.punkt“  über ein Austauschprogramm für junge Agrar-Fachleute, die auf Gastbetrieben in Uganda und Deutschland gearbeitet haben. Ein Farm- und Food-Wiki, Empfehlungen für Lehr-, Lern- und Lesebücher sowie weitere praktische Tipps ergänzen die Themenvielfalt der Zeitschrift. Lehrkräfte können sie kostenlos abonnieren über www.ima-lehrermagazin.de. Sie steht auch kostenlos als Online-Version zum Lesen und Herunterladen auf www.ima-shop.de zur Verfügung.

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Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.

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