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Landwirtschaft & Ernährung im Fokus der Bildungsmesse

Fünf Tage Wissenstransfer für Lehrkräfte und Erzieher auf der didacta

(lifePR) (Berlin, )
Mit seiner Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“ beteiligt sich der i.m.a e.V. wieder an der didacta, Europas größter Bildungsmesse. Sie findet in diesem Jahr turnusgemäß in Köln statt. An fünf Tagen, vom 20. bis 24. Februar 2024, werden annähernd 100.000 Fachbesucher erwartet, die sich über neue Lehr- und Lernmaterialien informieren und fachlich fortbilden wollen. Dabei ist die vom i.m.a e.V. organisierte Gemeinschaftsschau mit 17 Partner-Institutionen erneut der Nucleus für Natur- und Ernährungsthemen.

Auf einer Fläche von 300 Quadratmetern, größer als auf der letzten didacta, versammelt der gemeinnützige i.m.a e.V. eine breite Vielfalt an Bildungsangeboten. Sie richten sich nicht nur an Lehrkräfte allgemeinbildender Schulen, sondern auch an Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertagesstätten sowie andere Experten, die Bildungsarbeit leisten. Ihnen werden weitgehend kostenlose Lehr- und Lernmaterialien sowie Fortbildungen angeboten.

Die Angebotsvielfalt reicht von Vorlese- und Malbüchern für Kita-Kinder über ein Spektrum an Materialien für den Unterricht in Grund- und Oberschulen, bis zu Hilfen für die berufliche Orientierung in der „Grünen Branche“. Viele dieser Themen erfüllen die Anforderungen einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, wie sie in den Lehrplänen der Schulen empfohlen wird: Schüler sollen übergreifendes Denken erlernen, um die Folgen eigenen Handelns abschätzen und daraus Rückschlüsse für ihr eigenes Verhalten ableiten zu können.

Außerschulisches Lernen bleibt Trend

Angebote für das Lernen in der Praxis werden von Erziehern und Lehrkräften unverändert stark nachgefragt. Entsprechend groß ist auf der Gemeinschaftsschau die Auswahl. Sie reicht vom „Lernort Bauernhof“ und seinen Angeboten in der Nutztierhaltung bis zu Naturlernorten von Jägern und Fischern oder der Umweltbildung in der Land- und Forstwirtschaft. In der Ernährungsbildung reicht das Themenspektrum von der Milch bis zu Rind und Schwein. Dabei wird auch über gesellschaftspolitische Aspekte informiert; z.B. zur Schulverpflegung.

Mit gleich zwei Landesbauernverbänden ist die Landwirtschaft auf der Gemeinschaftsschau prominent vertreten. Außer über ihre Bildungsangebote informieren die Repräsentanten bei Interesse auch zu aktuellen Aspekten rund um die Bauernproteste. Ein Schwerpunkt sind aber die Angebote der Landwirte, die als Bildungsbotschafter in die Schulen gehen, um dort an der Seite von Lehrkräften den Unterricht durch authentische Wissensvermittlung zu bereichern.

Die Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“ auf der didacta:
20.-24. Februar 2024, täglich 09.00-18.00 Uhr; Köln-Messe, Halle 8.1, Stand-Nr. 060-069.

Die Partner der Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“:
Bauernhof-Botschafter, Bundesverband Rind und Schwein e.V., Deutscher Angelfischerverband e.V.; EinSichten in die Tierhaltung; Finne (Fischwelt in NRW); Forum Lernort Bauernhof; i.m.a - information.medien.agrar e.V.; Kompetenzzentrum HessenRohstoffe e.V.; Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V.; Landwirtschaft macht Schule, lebens.mittel.punkt – das Lehrermagazin; „Lernort Natur“ im Deutschen Jagdverband e.V.; Matsch – alles für kleine Landentdecker; Rheinischer Landwirtschafts-Verband e.V.; Stadt und Land in NRW; Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V.; Zentralverband Gartenbau e.V.

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Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.

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