Mit einer offensiven Online-Marketingkampagne will das Gesundheitsportal www.imedo.de seine Position als „Frage-Antwort-Forum“ im deutschen Gesundheitswesen ausbauen. „Wozu führen Doppelschichten bei Ärzten im Krankenhaus? – Schlafentzug von mehr als 26 Stunden ist vergleichbar dem Alkoholgehalt von 1,0 Promille“ heißt es beispielsweise in der imedo-Kampagne (http://www.imedo.de/...).
Auf die Frage „Leben Ärzte gesünder?“ lautet die Antwort „Ärzte schlafen weniger, neigen zu Depressionen, sind zynisch und haben einen freizügigen Umgang mit Drogen“. Eher aufklärend ist der Frage-Antwort-Dialog „Führen Luftblasen in einer Spritze bei der Injektion unweigerlich zum Tod? – Erst ab 50 ml Luft besteht Lebensgefahr!“.
Konzipiert als ansteckende Kommunikationsmaßnahme, die sich wie ein Virus aus eigener Kraft verbreitet, mündet das Frage-Antwort-Spiel in der Aufforderung „Wie lautet deine Frage?“. Damit hat der Verbraucher Gelegenheit, Problemstellungen auf www.imedo.de zu formulieren, die ihm am Herzen liegen, und sich darüber mit anderen Betroffenen und Gesundheitsinteressierten persönlich auszutauschen.
„Auf unserem Onlineportal erhalten die Menschen Antworten auf wichtige Fragen, die sie ihrem Arzt niemals stellen würden und die die meisten Ärzte auch gar nicht ernsthaft beantworten wollen“, sagt imedo-Geschäftsführer Christian Lautner: „Mit seinen zahlreichen Diskussionsforen füllt imedo eine klaffende Lücke im Gesundheitswesen. Hier werden endlich die Problemkreise und Fragestellungen behandelt, die beim Gespräch zwischen Arzt und Patient häufig ausgespart werden.“
Christian Lautner: „Es kann durchaus sein, dass unsere Online-Gesundheitskampagne nicht allen Ärzten gefallen wird, da sie oftmals unbequeme Wahrheiten ausspricht.“ So wird beispielsweise die Frage „Verringert eine Diät das Todesrisiko?“ statistisch korrekt mit „Menschen, die abnehmen wollen, tragen ein größeres Risiko zu sterben als solche, die mit ihrem Gewicht zufrieden sind“ beantwortet.
Dennoch hätte manch ein Arzt angesichts der um sich greifenden Fettleibigkeit vermutlich eine andere Entgegnung gewählt. Christian Lautner: „Wir möchten mit unserem Portal den Menschen in Deutschland eine Plattform bieten, um sich intensiver mit wichtigen Gesundheitsfragen zu beschäftigen – zur Not auch außerhalb der Arztpraxis.“
Auf die Frage „Leben Ärzte gesünder?“ lautet die Antwort „Ärzte schlafen weniger, neigen zu Depressionen, sind zynisch und haben einen freizügigen Umgang mit Drogen“. Eher aufklärend ist der Frage-Antwort-Dialog „Führen Luftblasen in einer Spritze bei der Injektion unweigerlich zum Tod? – Erst ab 50 ml Luft besteht Lebensgefahr!“.
Konzipiert als ansteckende Kommunikationsmaßnahme, die sich wie ein Virus aus eigener Kraft verbreitet, mündet das Frage-Antwort-Spiel in der Aufforderung „Wie lautet deine Frage?“. Damit hat der Verbraucher Gelegenheit, Problemstellungen auf www.imedo.de zu formulieren, die ihm am Herzen liegen, und sich darüber mit anderen Betroffenen und Gesundheitsinteressierten persönlich auszutauschen.
„Auf unserem Onlineportal erhalten die Menschen Antworten auf wichtige Fragen, die sie ihrem Arzt niemals stellen würden und die die meisten Ärzte auch gar nicht ernsthaft beantworten wollen“, sagt imedo-Geschäftsführer Christian Lautner: „Mit seinen zahlreichen Diskussionsforen füllt imedo eine klaffende Lücke im Gesundheitswesen. Hier werden endlich die Problemkreise und Fragestellungen behandelt, die beim Gespräch zwischen Arzt und Patient häufig ausgespart werden.“
Christian Lautner: „Es kann durchaus sein, dass unsere Online-Gesundheitskampagne nicht allen Ärzten gefallen wird, da sie oftmals unbequeme Wahrheiten ausspricht.“ So wird beispielsweise die Frage „Verringert eine Diät das Todesrisiko?“ statistisch korrekt mit „Menschen, die abnehmen wollen, tragen ein größeres Risiko zu sterben als solche, die mit ihrem Gewicht zufrieden sind“ beantwortet.
Dennoch hätte manch ein Arzt angesichts der um sich greifenden Fettleibigkeit vermutlich eine andere Entgegnung gewählt. Christian Lautner: „Wir möchten mit unserem Portal den Menschen in Deutschland eine Plattform bieten, um sich intensiver mit wichtigen Gesundheitsfragen zu beschäftigen – zur Not auch außerhalb der Arztpraxis.“
